Also ich fand das Ende von ED durchaus konsequent und logisch, passend zum völig wirr überzeichnetem Spielverlauf, auf den ein HappyEnd aufzusetzten selbst die überaus simple Stumpfsinnslogik des Spiels noch getopt hätte (na klar, das war ja nur 'nen Alptraum da in der Halle der Seelen, tatsächlich hat der Spieler alles richtig gemacht...).

Keine Ahnung, was ich da jetzt mit der Fortsetzung soll. Ist doch alles prima. Das Schlachten des bösen Spielers hat ein Ende. Notwendigerweise ist der Spieler ja böse, von Anfang an, weil das Spiel das von Anfang an nicht anders zulässt. Nach 10 Minuten hat man ja schon die ersten Eingeborenenstämme niedergemetzelt, ohne auch nur ganz grob auch nur irgendwas über die zu wissen, ausser daß die Spiellogik vorsieht, daß man die niedermetzelt. Ist ja auch ok, spielt man halt 'nen weiteren Hollywood-Streifen durch.

Tja, und siehe da, in der Fortsetzung findet sich spontan keine Suizidmöglichkeit. Vermutlich bis man so zugelallt mit ach so wichtigen Nebenquests ist, daß mans gar vergisst.