DIE FANTASTISCHE WELT VON OZ:

Oscar "Oz" Diggs (James Franco, "127 Hours") ist ein talentierter junger Zauberkünstler, der unbedingt seiner langweiligen ländlichen Heimat in Kansas entkommen will und sich deshalb einem Wanderzirkus angeschlossen hat. Dort kann er mit seinen Tricks immerhin regelmäßig schöne Frauen verführen, von seinem erklärten Ziel, Großes zu erreichen, ist er allerdings denkbar weit entfernt. Unverhofft erhält er die Chance, sich zu beweisen, als er mit einem Ballon in einen Wirbelsturm gerät und schließlich in einem zauberhaften Land voller Wunder eine Bruchlandung hinlegt – nein, Oscar ist definitiv nicht mehr in Kansas ... Das Land heißt Oz, wie die schöne Hexe Theodora (Mila Kunis, "Black Swan"), die Oscars Absturz beobachtet hat, diesem erläutert. Die Bevölkerung von Oz wartet seit langem auf einen prophezeiten Zauberer, der wie das Land heißen und die böse Hexe besiegen soll, um anschließend den königlichen Thron zu besteigen. Verheißungsvolle Aussichten für Oscar, also gibt er sich als den Retter aus der Prophezeiung aus und lernt viele seltsame Gestalten wie den geflügelten Affen Finley (in der Originalfassung, die ich gesehen habe, gesprochen von Zach Braff aus der Comedyserie "Scrubs") oder das Porzellanmädchen (Joey King, "The Dark Knight Rises") kennen. Auch Theodoras ebenso schöne Schwestern Evanora (Rachel Weisz, "Das Bourne Vermächtnis") und Glinda (Michelle Williams, "My Week with Marilyn") trifft Oscar bald. Doch die böse Hexe und ihre Schergen sind nicht so leicht zu besiegen – vor allem dann nicht, wenn man wie Oscar über keinerlei Magie verfügt, sondern nur über ein Repertoire abgestandener Jahrmarktstricks ...
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Außerdem:
"Hyde Park am Hudson" (enttäuschende Komödie mit Bill Murray als Franklin D. Roosevelt)