OBLIVION:

2077: 60 Jahre zuvor wurde die Erde von einer "Plünderer" genannten Alienrasse attackiert. Unter schweren Verlusten konnte die Menschheit dank massiven Atomwaffen-Einsatzes den Krieg schließlich gewinnen, doch war die Erde anschließend nahezu unbewohnbar. Also wurden die kümmerlichen Reste der Menschheit evakuiert und zu dem Saturnmond Titan gebracht, wo sie sich auf einer Raumstation auf dessen Besiedlung vorbereiten. Lediglich Jack Harper (Tom Cruise, "Jack Reacher") und Victoria Olsen (Andrea Riseborough, "Alles, was wir geben mußten") blieben zurück, um unbemannte Drohnen zu warten, die zur Bewachung gigantischer Hydrotürme – die Meerwasser in von den Evakuierten dringend benötigte Energie umwandeln – gegen versprengte Plünderer-Überlebende benötigt werden. Während Victoria ihre Arbeit hingebungsvoll erledigt und ihrer kurz bevorstehenden Ablösung entgegenfiebert, hat Jack seine Zweifel an ihrer Mission. Diese Zweifel verstärken sich um ein Vielfaches, als er den Absturz eines alten NASA-Raumschiffs auf die Erde beobachtet und an der Absturzstelle eine Überlebende (Olga Kurylenko, "Centurion") vorfindet, die ihm irgendwie bekannt vorkommt ...
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Außerdem:
"Spring Breakers" (drastische College-Satire, die stilistisch ein wenig an "Die Regeln des Spiels" erinnert)