MAN OF STEEL (3D):
Der bei einer Farmersfamilie in Kansas aufgewachsene Clark Kent (Henry Cavill, "Krieg der Götter") stößt in einem in Kanada im Eis gefundenen Raumschiff auf ein Hologramm seines außerirdischen Vaters Jor-El, in dem dessen Bewußtsein gespeichert ist. So erfährt Clark, daß er in Wirklichkeit Kal-El heißt und von dem Planeten Krypton stammt, der komplett zerstört wurde, kurz nachdem seine Eltern Kal-El in einer Rettungskapsel Richtung Erde geschickt hatten. Im Vergleich zu den Menschen hat Clark alias Kal-El Superkräfte und ist scheinbar unverwundbar, was ihn schon immer zu einem Außenseiter gemacht hat. Sein Ziehvater (Kevin Costner, "Open Range") überzeugte Clark, seine Kräfte zu verheimlichen, da er Angst vor der Reaktion der Menschen hatte. Jor-El dagegen ermutigt seinen Sohn, seine Fähigkeiten für das Gute einzusetzen. Kurzfristig hat Clark auch kaum eine andere Wahl, denn durch sein Betreten des Raumschiffs wurde von diesem ein automatisches Funksignal aktiviert, das den früheren Militärchef von Krypton General Zod (Michael Shannon, "Premium Rush") – der mit einigen Anhängern nach einem mißglückten Putschversuch in die "Phantomzone" verbannt wurde und so die Zerstörung seines Heimatplaneten überleben konnte – zur Erde führt. Zod verlangt die Herausgabe Kal-Els, dem sein Vater wertvolles Wissen mitgegeben hat, mit dem eine neue kryptonische Zivilisation auf der Erde aufgebaut werden könnte. Allerdings nur zum Preis der Vernichtung der gesamten Menschheit ...
Weiter

Außerdem:
"Olympus Has Fallen" (durchaus unterhaltsamer, aber strunzdummer Actionfilm mit Gerard Butler)