RIDDICK:
Nachdem er am Ende von "Die Chroniken von Riddick" zum Herrscher der Necromonger wurde, ist der letzte Furyaner Riddick (Vin Diesel, "The Fast & the Furious") über die Jahre hinweg unvorsichtig geworden. Das führte dazu, daß Commander Vaako (Karl Urban, "Star Trek") ihn relativ leicht verraten konnte und er – wieder einmal – auf einem unwirtlichen, nur von feindseligen Kreaturen bewohnten Planeten ausgesetzt wurde. Doch der unverwüstliche Riddick überlebt. Schließlich gelingt es ihm sogar, ein Notsignal abzusetzen, das zwei konkurrierende Kopfgeldjäger-Gruppen auf den Planeten bringt, die das fürstliche Kopfgeld einstreichen wollen, das auf den Furyaner ausgesetzt ist. Doch ihre zahlenmäßige Überlegenheit erweist sich in der Konfrontation mit Riddick sowie der Fauna des Planeten als nur bedingt nützlich ...
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Außerdem noch vom Fantasy Filmfest:
"Odd Thomas" (ein sehr unterhaltsamer Gruselspaß nach Dean Koontz, erinnert ein wenig an "The Frighteners")
"Drug War" (Johnnie Tos chinesisches Debüt ist handwerklich routiniert gemacht, leidet aber merklich unter den Zensurvorschriften, die der zweiten Filmhälfte eine unangenehm propagandistischen Beigeschmack verleihen)