GRAVITY (3D):
Drei Astronauten befinden sich mit dem Space Shuttle im Weltall und unternehmen gerade einen Weltraumspaziergang, um Reparaturen am Hubble-Weltraumteleskop durchzuführen. Für den erfahrenen Matt Kowalski (George Clooney, "The Descendants") ist es sein letzter Flug ins All, für die Wissenschaftlerin Dr. Ryan Stone (Sandra Bullock, "Taffe Mädels") ihr allererster, dritter im Bunde ist Shariff (Phaldut Sharma). Die Stimmung bei Shariff und Kowalski ist gut, während Dr. Stone vor allem damit beschäftigt ist, ihre diffizile Arbeit am Teleskop zu erledigen, ohne sich dabei in ihren Helm zu übergeben. Als das Kontrollzentrum in Houston ihnen die Information übermittelt, daß die Russen soeben einen wohl defekten Satelliten abgeschossen haben, besteht zunächst kein Grund zur Sorge, schließlich fliegen dessen Überreste auf einer anderen Umlaufbahn um die Erde. Doch wenige Minuten später stellt sich heraus, daß der Satellitenabschuß eine Kettenreaktion ausgelöst und mehrere andere Satelliten zerstört hat, deren Überreste nun genau auf die Astronauten zurasen. Während Kowalski und Dr. Stone mit viel Glück überleben, haben Shariff und das Space Shuttle keinerlei Chance. Die beiden Verbliebenen können nur noch versuchen, sich in ihren Raumanzügen zur nahen Internationalen Raumstation ISS zu retten, ehe die Trümmerteile in eineinhalb Stunden wieder ihre Position erreichen werden ...
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Außerdem noch meine letzten beiden Fantasy Filmfest-Kritiken dieses Jahres:
"Wrong" ("Monty Python" meets Luis Bunuel vom französischen Tausendsassa Mr. Oizo)
"In the Name of the Son" (eine bitterböse Polemik gegen die katholische Kirche aus Belgien)