Ja, ich hatte in meinem Satz das "persönliche" vergessen. Die sportliche Rivalität war natürlich unbestreitbar. smile

Bei Hunt hatte ich in meiner Rezension ja auch geschrieben, daß mir seine Darstellung zunächst etwas Bauchschmerzen bereitet hat. Aber dafür hat er halt den Vorteil, daß er eine gewisse charakterliche Wandlung (zum Positiven) innerhalb der Story durchleben kann, während Lauda eigentlich immer der Gleiche bleibt. Dramaturgisch also absolut nachvollziehbar, da die Konstellation ansonsten doch sehr statisch gewesen wäre. Und ob Hunts anfängliche Darstellung tatsächlich unfair ist, werden wohl sowieso nur diejenigen beurteilen können, die ihn persönlich kannten. Vielleicht war er ja einfach ein Arschloch, sowas soll´s geben ... wink