Zur Abwechslung habe ich mir tatsächlich mal einen Film angeschaut, den wahrscheinlich auch Alrik noch sehen wird:

DIE EISKÖNIGIN:
Arendelle ist ein glückliches kleines Märchenreich, das von einem gutherzigen Herrscherpaar regiert wird, das zwei fröhliche, hübsche Mädchen als Kinder hat. Es gibt nur ein Problem, denn ausgerechnet die Kronprinzessin Elsa hat eine angeborene "Gabe": Sie kann alles in Eis verwandeln. Das an sich wäre ja gar nicht so schlimm, dumm ist nur, daß Elsa ihre Fähigkeit nicht beherrschen kann – vor allem dann nicht, wenn sie aufgeregt ist oder sich fürchtet. Damit nichts von Elsas gefährlicher Gabe bekannt wird, verbarrikadieren König und Königin das einst so lebendige Schloß, sodaß Elsa und auch ihre kleine Schwester Anna fast ohne Kontakt zur Außenwelt aufwachsen. Die vage Hoffnung ihrer Eltern, daß Elsa lernt, mit ihren Fähigkeiten umzugehen, erfüllt sich allerdings nicht, und als eines Tages Elsas Krönung zur Königin ansteht, versucht sie nur, den Tag irgendwie zu überstehen, ohne sich zu verraten oder alles um sich herum zu Eis gefrieren zu lassen. Doch genau das geschieht natürlich, und so flüchtet die verzweifelte Elsa in die Berge, wo sie niemanden in Gefahr bringen kann. Da sie bei ihrer überstürzten Abreise aber unwissentlich ganz Arendelle in ewigen Winter versetzt hat, macht sich Anna gemeinsam mit dem wildniserfahrenen Kristoff und dessen Rentier Sven auf die Suche nach ihrer Schwester, da wohl nur sie das Königreich wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzen könnte ...
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Außerdem:
"Blue Jasmine" (satirisches Drama von Woody Allen, von dem ich aber trotz einer starken Leistung von Hauptdarstellerin Cate Blanchett bei weitem nicht so begeistert bin wie viele Kritiker)
"Die Tribute von Panem - Catching Fire" (trotz suboptimalem Ende erfreulicherweise eine Klasse besser als der Vorgänger "The Hunger Games")