Ich werde mit dem Reboot einfach nicht so richtig warm:

THE AMAZING SPIDER-MAN 2: RISE OF ELECTRO:
Peter Parker (Andrew Garfield, "The Social Network") hat sich inzwischen endgültig an seine geheime Zweit-Identität als Spider-Man gewöhnt und genießt sein Leben als von den Bösen gefürchteter und von den Bürgern New Yorks geliebter Schurkenschreck. Doch Teile der Presse – allen voran das Revolverblatt "The Daily Bugle", dem Peter regelmäßig Fotos von Spider-Man verkauft – ziehen die Rechtschaffenheit der "freundlichen Spinne von nebenan" fortwährend in Zweifel, was auch in der Bevölkerung für zunehmende Skepsis sorgt. Zudem wird Peter von den letzten Worten Captain Stacys (Denis Leary) verfolgt, der ihm vor seinem Tod das Versprechen abrang, seine Tochter Gwen (Emma Stone, "The Help") nicht in die Verbrechensbekämpfung hineinzuziehen. Während Peter und Gwen um ihre Beziehung ringen und Peters alter Freund Harry Osborn (Dane DeHaan, "Chronicle") nach acht Jahren in einem Internat als Konzernerbe zurückkehrt, zieht eine neue Gefahr für New York herauf: Der brillante, aber fast krankhaft schüchterne Elektriker Max Dillon (Jamie Foxx, "Django Unchained"), der darunter leidet, daß ihm niemand Respekt entgegenbringt, kann infolge eines Unfalls an seiner Arbeitsstelle Oscorp gewissermaßermaßen über die Elektrizität gebieten und nennt sich fortan Electro. Seine neue Motivation ist es, endlich und um jeden Preis von all jenen beachtet zu werden, die ihn zeit seines Lebens ignorierten …
Weiter

Außerdem:
"The LEGO Movie" (ein spaßiger 3D-Animationsfilm für die ganze Familie, mit vielen popkulturellen Anspielungen, aber erzählerisch ohne den rechten Biß)
"Noah" (optisch ansprechender, inhaltlich enttäuschender Bibel-Katastrophenfilm von Darren Aronofsky)