Hallo ! Ich habe nun die gesamt Geschichte fertig. Sie ist lang.... sehr lang.
Doch hoffe ich ihr habt eure Freude dran. Mir geistern wirklich jede Menge Fantasien durch den Kopf. Die ich sicher noch irgendwann niederschreiben werde.
Derweil versuch ich es mit folgender. Im Anschluss werd ich noch ein paar Rezepte zu der Geschichte geben. 4 Werden im Laufe der zeit noch folgen. Die schreib ich noch aus meiem Ordner. Es sind welche die ich selber im Restaurant nachkoche. Ich wünsche euch viel Spass.

Ps: Ich werde im Laufe der Zeit , die Geschichte noch mal überarbeiten. (Schreibbstil, Rechtschreibfehler.)Würd gern wissen ob man so etwas in Auftrag geben könnte. ( Jemand der das professionell gegen kleinen Obolus macht... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />

Würd mich über weiter Vorschläge , Kritiken, lob wirklich freuen. Hoffe es wird ein neues Hobby von mir......

So nun die Gesamte Geschichte..........

Geschichte des Fremden:

(Wirt): Es war ruhig in meiner Klause .Nur ein paar Gäste saßen an den Tischen .Es waren alles Leute aus diesem Dorf. Ein Teil sitzt heute auch da .Der Alte dort rechts ist einer von ihnen. Grimmig drein schaut er seit jenen Tagen. Weiß nicht genau warum. Und wenn ich ihn frage, dann antwortet er barsch. "Du weißt genau warum". Wenn ich ihn dann noch mal frage ,ordert
er immer." Noch ein Bier ,du alter Kauz". <Lautes Gelächter folgte der Bestellung....> Ich glaub der hat nicht mehr alle beisammen. Egal was nerve ich euch damit....
Zu seiner linken sitzt ein junges Mädel .Seht ihr?
(Gast) :Ja! Sie ist sehr hübsch ,doch wirkt sie betrübt. Was ist mit Ihr? Traurig sind ihre Blicke! Mmmmh!
(Wirt):Der Fremde brach ihr das Herz. Sie gab sich ihm hin ,doch wandte er sich von ihr ab. Seit jenem Tag ,kommt sie immer hier her ,und wartet auf ihm. Doch ich glaube sie wartet vergebens .Betrogen ,so scheint es ,hat er sie .Ihre Gefühle missbraucht, für seine Zwecke soll haben. Doch wie es wirklich war ,wissen nur die beiden. Ich glaube sie ist nur stark in ihn verliebt ,und er erwiderte ihre Gefühle nicht. Wie auch immer.....
Der kleinwüchsige Mensch ,dort hinten am Feuer seht ihr ihn?
(Gast): Ja! Sieht aus wie abgebrochen......!
(Wirt):Lasst ihn das bloß nicht hören! Launisch ist er ,tückisch ,und unbeständig in seiner Meinung. Verlassen würde ich mich nicht auf ihn .Auch soll er schon einige auf dem Gewissen haben. Wenn ihr versteht was ich meine? "Zwinker"
(Kleinwüchsige):Oaccch! Ich höre genau ,das ihr über mich tuschelt .Wenn ihr etwas zu sagen habt, redet laut. Sonst schweigt , und geht euer Dinge nach. Macht mir noch einen Wein ,eilig mich dürstets.
(wirt):Ja ,der Herr. Einen Wein.... ,vom Besten?
(Kleinwüchsige):Vom bestem....! Das ich nicht lache....!Gebt mir das Gesöff ,welches ich immer trinke. Und essen will ich.... Was habt ihr Da?
(Wirt):Wir haben heute Lammhaxen! Mit Gewürzen aus "fernen Landen".
(Kleinwüchsige): Gut ... Macht mir eine! Ach was .... Zwei gebt mir! Die Viecher die du eingekauft hast ,waren sicher nicht die Fleischigsten.
(Wirt) :Gut der Herr! Wartet einen Moment.!
(Kleinwüchsige).Eilt ich habe Hunger.
(Wirt): Ist ja schon gut ,ich eile!
(Gast):Wenn ihr schon dabei seit ,macht mir auch eine !Und ich hätte gerne noch etwas Bier!
(Wirt):Gut! Wartet einen Moment!
(Gast):Jepp! Ich habe viel Zeit! Denn mich interessiert die Geschichte von dem Fremden .Erzählt sie doch weiter . Bitte!
(Wirt):Gut! Ich werde sie gleich weiter erzählen. Doch erst gehe ich den Bestellungen nach.
Wir brauchen drei Lammhaxen!
(Koch) Gut einen Moment! Kommt gleich!
(Wirt):Wo war ich stehen geblieben?
(Gast):Ihr sagtet :"Es war ruhig in meiner Klause"
(Wirt):Oh Mann .Das ist ja gerade erst am Anfang!
(Gast):Ja! Genau....!
(Wirt): Gut ! Also.... An jenem Tag ,es war gegen Mittag, betrat der Fremde meine Klause. Es war einiges los. Stille trat ein ,als er den Raum betrat. Irgendetwas umgab ihn. Eine Aura !Sie lies ihn irgendwie mystisch erscheinen. Fast schwebend ,so dachte ich, durchlief er den Raum. Die Stille brach ,als er Platz nahm an dem hinteren Tisch ,dort links am Kamin. Er legte seinen Mantel ab, und rief nach mir. Er wollte etwas Wasser ,und Wein. Ach ja zu Essen wollte er auch etwas .Komisch!:
An jenem Tag gab es auch die "Lammhaxe" mit Gewürzen aus fernen Landen. Ein Gericht was der Koch auf einer seiner Reisen mitgebracht hat. Ist wirklich gut. Die Leute mögen es.
Egal...!
Als nächstes betrat die junge Frau dort, die Klause. Sie sah ihn ,und lächelte ihn an. Seine Blicke waren wie erstarrt ,so schien es. Er wandte sich wieder seinem Essen zu. Und nach dem er fertig war ,legte er sich zurück. Ständig hatte er die junge Frau im Blick Sie unterhielt sich mit einem jungem Mann aus dem Dorf. So weit ich weiß :Ist er ein Nachbarsjunge von ihr .Sie kennen sich schon seit Ewigkeiten. Doch hab ich ihn seit einigen Wochen nicht mehr gesehen. Keiner weiß wohin er verschwunden ist .Man sagt der "Fremde" habe ihn entführt oder umgebracht.
(Kleinwüchsige):Das stimmt nicht! Ich kenne den sogenannten "Fremden" ,er hat ihn sicher nicht umgebracht!
(Gast):Wisst ihr von dem "Fremden"?
(Kleinwüchsige):Ja !Doch nun esse ich !Stört mich nicht weiter....
(Wirt): Lasst ihn. Sonst wird er sauer. Und dann bebt der Boden....
(Gast):Gut.... erzählt weiter.
(Wirt):Gut! Also nach dem er sich zurücklegte ,musterte er den jungen Mann und die Frau.
Auf einmal lächelte er... Irgendwie hinterhältig..... Ein Gemurmel war zu hören.
Der junge verlies ohne Grund ,und ohne zu zahlen die Klause. Es schien als ob irgendwer nach ihm rief. So machte es den Eindruck. Wieder lächelte der "Fremde ".Diesmal galt es dem jungen Mädchen .Sie zögerte erst merklich ,doch dann setzte sie sich zu ihm. Sie fühlte sich von ihm angezogen. Er flüsterte in einer Sprache ,die ich nicht kannte. Das sonst so schüchterne Mädchen wurde auf einmal "sehr locker". Wenn ihr versteht was ich meine....
(Gast):Was passierte dann?
(Wirt):Ich ging meinen Geschäften nach .Und freute mich über den Umsatz den der Tag mir bescherte.....
(Gast):Und der Junge?
(Wirt) Mmmmh! Jemand sagte er verlies am selben Tag das Dorf. Und ging in die Ferne. Er ward seit dem Tag nicht mehr gesehen.
(Der Alte):Umgebracht hat er ihn! Meinen Enkel! <Tobend vor Wut stand er auf>
Jetzt wisst ihr warum ich so sauer bin...Ihr habt ihn reingelassen ,und nun ist mein Enkel fort.
Erst der Verlust meiner Tochter und ihrem Mann .Dann hatte der Junge nur mich. Und nun ist er fort....verschwunden für immer. Getötet von so einem Vagabunden.
(Der Kleinwüchsige):Das ist nicht war... Ich ging später mit dem Fremden fort ,und schwöre das er ihn nicht umbrachte. Er lebt noch, doch geriet er durch Verrat in Gefangenschaft .Und nun suche ich nach einem Weg ihn zu befreien.
(Gast): Erzählt !Was geschah in jenen Tagen? Wie geriet der Junge in Gefangenschaft? Und wer hat euch verraten?
(Der Kleinwüchsige): Ihr seit an der Geschichte interessiert? Dann erzähl ich sie euch.Doch müsst ihr einige Tage warten.Ich habe noch ein paar Geschäfte zu erledigen...


Geschichte des "fremden" 2

(Kleinwüchsige) Ich gehe für einige Tage fort. Wartet in der Klause auf mich, dann werde ich euch weitererzählen :Was damals wirklich geschah!

Einige Tage verstrichen.........

(Gast ): Nun sind schon einige Tage verstrichen und ,der Kleinwüchsige, dessen Namen ich noch nicht kenne, ist immer noch nicht da. Ungeduld kommt in mir auf .Ich werde wohl weiterziehen.
(Wirt):Ach wartet nur noch ein Weilchen .Sicher ist er bald zurück.
(Gast):Sicher ,verdienen tut ihr durch mich. <Und lächelt>
Wie heißt er denn?
(Wirt) : Seine Name ist Gerrole. Und er stammt aus den Bergen. In seinem Dorf ,so sagt er, sind alle kleinwüchsig. Na ja ,wohl eine Laune der Natur.....
Wie ist euer Name?
(Gast) :Ich bin Rannelor ,und komme aus dem Norden. Mein Dorf wurde zerstört durch ein beben. Seit dem ziehe ich durchs Land.Auf der suche nach Antworten.
Und wie ist euer Name, Wirt?
(Wirt):Ich bin Iffgar ebenfalls aus dem Norden. Und das Dorf aus dem ihr kommt ,ist meine Geburtsstätte.
Doch lange war ich nicht mehr dort. Viel zu Lange! Einst ,als meine Eltern noch lebten. Ich war ein Rabauke. In den Wäldern um das Dorf tobte ich mich aus. Mit dem 12ten Lebensjahr kam der Tod in unser Dorf .Viele starben damals Auch meine Eltern....Eine Krankheit suchte sie heim. Ihre Augen waren leer! So Leer! die Haut färbte sich bläulich schwarz! Falten warf sie !Der Geruch ihrer Leiber war ekelhaft .Doch lebten sie noch. Es war wie eine Geißel, die ihnen auferlegt worden ist. Langsam und elendig verstarben sie. Einige wurden verschont. Man weiß nicht warum, oder was sie rettete. Die Überlebenden vergruben ihre Toten und brannten das Dorf nieder. Auf der Asche bauten sie ein neues Dorf. Lächelnd <Was für ein Optimismus>. Kennt ihr die Geschichte?
(Rannelor):Ja! Sie ist mir bekannt. Auch weiß man, was damals die Leute umbrachte. Es war ein Fluch! Ausgesprochen von einer Hexe im Wald. Niemand allerdings weiß warum sie es tat. Man befürchtet das jemand sie "sehr" verärgert hat. Im Anschluss ,waren die Leute untereinander sehr misstrauisch. Dies kostete meinen Eltern das Leben.
(Iffgar):Der Tod hat wohl ein Auge auf das Dorf geworfen.
(Rannelor): Wüsste gern wer dafür verantwortlich ist. Na ja! Ich arbeitete 3 Jahre bei einem Bauern, in der nähe des Dorfes. Er spannte mich für alle Aufgaben die ihm zu viel wurden ein. Als dank bekam ich Essen und eine Bleibe. An dem Tag als das Beben statt fand, und das Dorf komplett zerstörte war der Bauer auf dem Markt .Und wollte ein wenig Angebautes verkaufen. Das kostete ihm das Leben.Ich sah wie Erdspalten sich öffneten ,und Häuser wie Menschen in ihnen schreiend verschwanden. Ich rannte Richtung Bauernhof ,in voller Todesangst.
(Iffgar): Ihr seht nicht aus, als ob ihr etwas fürchten müsstet .Ihr seit stark und gut gebaut.
(Rannelor): Die Landarbeit formte mich. Wie gesagt :Ich kam zum Bauernhof und packte die nötigsten Sachen in Eile. Dann schnappte ich mir den alten Gaul vom Bauern ,und machte mich auf den Weg in eine Ungewisse Zukunft. Zum Glück war der Bauer ein Geizkragen. Denn all sein Geld habe ich gefunden in seinem Bette. Er braucht es nicht mehr.....Und es garantierte meine Überleben auf kurzer Zeit. Bis ich etwas neues finden würde.
(Iffgar): In der Eile? Habt ihr das Geld gefunden?
(Rannelor): Nein Ich wusste das der Alte sein Gold dort versteckt. Ich beobachtet ihn wie er sein Geld zählte.(Freudig lachend tat er das. Wie ein Kobold auf seinem Schatz)
(Iffgar):Ein Kobold? Was ist das denn für einer?
(Rannelor):Kobolde sind ganz kleine Wesen ,noch kleiner als Gerrole. Sie hocken und hüten einen Berg aus Gold. Für ihre Größe ..... ein Berg. >Lach>
(Iffgar): Lach......... Noch kleiner. Wer weiß vielleicht ist er ja einer? Ich frag ihn mal....
(Rannelor):Tut es nicht Iffgar. Es würde ihn sicher verletzten .Und wer weiß ,vielleicht kann er keinen Spaß ab. Und tötet euch ? Oder schadet euch in anderer Weise...
(Iffgar):Ich folge euerm Rat wohl besser!
(Rannelor): Gut nun kam ich auf einem Pfad nach Süden, zu einem kleinem Hof. Freundlich war die Familie nicht. Doch als ich ihnen ein Goldstück gab, waren sie sehr "bemüht" um mich.
Gold öffnet fast jede Tür. Einige Tage verbrachte ich bei ihnen .In dieser Zeit erzählten sie mir unglaubliche Geschichten. Eine davon erzählte von einem Vagabunden, der durch die Lande streift und unheimlich wirkt. Diese Geschichte faszinierte mich, und ich beschloss den Vagabunden zu suchen. Ich weiß selber nicht warum, doch hoff ich nutzen aus ihm zu ziehen. Vielleicht kann er mir ja etwas zu den Gegebenheiten in unserem Dorf erzählen. Schließlich durchstreift er die Lande. Da hört man doch das eine oder andere.
Ich denke der Vagabund ,von dem ich spreche, ist der Fremde der eure Klause besuchte.. Nun muss ich warten auf Gerrole. Er wird sicher bessere Informationen haben als ihr. Seht dies bitte nicht als Kritik.
(Iffgar): Ach nein !Wenn ich das täte, müsste ich wohl jedem Gast ne Schelle geben. Und mit dem Alter wird man ruhiger.
Moment !Ich hab da ne Bestellung ,der ich nachgehen muss. Der Umsatz wartet......Lächelnd wendet er sich ab..
(Rannelor):Geht nur ruhig. Sicher bin ich mir, das ich noch hier bleiben werde. Und wenn ihr schon geht, dann macht mir noch was zu trinken. Einen Wein bitte!
(Iffgar) Nun gut.....
(Er wendete sich ab, und bediente einen Gast dessen Verlangen nach Wein ebenfalls gestillt werden musste. Im selben Moment ging die Tür auf, und die junge Frau betrat den Raum. Wieder setzte sie sich an den angestammten Platz am Fenster. Sicher hielt sie Ausschau nach dem Fremden.)
(Iffgar):So da bin ich wieder! Zusammen mit eurem Wein! Unser Koch hat heute einen Schokoladenkuchen gebacken. Es ist Nachmittags möchtet ihr etwas davon?
(Rannelor): Mmmmh! Lasst mich mal probieren .Gebt mir noch ein Zweites Stück .Ich möchte es der jungen Frau bringen. Vielleicht bessert das ihre Laune.
(Iffgar): Gut ! 2 Stück also......... So da bin Ich! Seht ...!Riecht...!mmmh Das lässt doch jeden ein bissl freudiger strahlen. Esst so lange er noch ein bisschen warm ist.
(Rannelor):Was sind das für Blättchen drauf ,auf dem Kuchen.
(Iffgar): Das sind Mandeln. Schmecken ein bisschen eigenwillig ,wie ich finde.
(Rannelor): Der Duft ist wahrhaft schön. Vielleicht entlocke ich ihr ein Lächeln. Und wer weiß vielleicht ein paar Informationen.
(Iffgar) :Optimist............ <Lächel>

(Rannelor): Junge Frau ! Ich dachte ich bring euch etwas zum Naschen. Der Schokoladenkuchen soll sehr gut sein sagte der Wirt. Vielleicht habt ihr ein wenig Hunger.
(Junge Frau):In der Tat . Ich habe ihn schon oft gegessen. Ein wahrer Stimmungssteigerer.
Ihr schaut so komisch. Habt ihr nicht damit gerechnet, das ich Reden kann?
(Rannelor):Wenn ich ehrlich sein soll.... Ja! Ihr wirktet all die Tage abwesend.... Darf ich mich zu euch setzten?
(Junge Frau): Sicher setzt euch. Und bitte seit immer ehrlich. Als Frau merkt man sofort wenn einem der gegenüber etwas vorflunkert. Die Chancen stehen schlecht zu Lügen.
(Rannelor): Danke! Das ich mich zu euch setzen darf. Hier nehmt diesen Kuchen. Sagt wie ist euer Name?
(Junge Frau): Bess so werde ich genannt. Und danke für den Kuchen.....
(Rannelor): Mmmmh! Bess ... Sagt ihr seit hier aufgewachsen?
(Bess) : Ja das bin ich .Von Geburt auf an. Ich hörte wie Ihr vor Tagen über mich gesprochen habt. Sagt! Was ist Euer Anliegen? Wonach sucht Ihr?
(Rannelor):Ohh ! Vorrerst stelle ich mich mal vor. Ich bin.......
(Bess): Ihr seit Rannelor! Ich hörte euren Namen bereits mehrfach in dieser Klause.Der Wirt sprach mir euch. Und der ist so Laut, den höre wir auf unserem Hof....<Lach>
(Rannelor): Ja das stimmt. Er redet wirklich manchmal sehr laut. Sagt was wisst ihr von dem Fremden?
(Bess): Es ist schwierig zu verstehen...(<Blick nach unten>) Und darüber zu Reden fällt mir schwer..... Auch ist der Ort nicht der Richtige. Zuviel Angst ,belauscht zu werden habe ich.
Versteht ihr?
(Rannelor): Nein ! Leider nicht! Doch erfahren möchte ich, worum es sich handelt. Sagt !Wie wer es wenn wir uns einen ruhigen Ort suchen. Dann könnt ihr mir ja erzählen ,welche Informationen ihr über den Fremden habt. Vorrausgesetzt ihr möchtet euch noch mitteilen?
(Bess): Gut ! Ich denke irgendwann muss ich sowieso raus mit der Sprache. Ihr seht aus als ob ihr mir helfen könntet. Sagt ihr habt sicher ein Zimmer in dieser Klause?
(Rannelor): Ja ! Im dritten Stock oben! Sehr geräumig....
(Bess): Gut lasst uns nach oben gehen....Dann werde ich eure Fragen zu dem Fremden beantworten.

< Beide stehen auf und gehen Richtung Treppe>
(Iffgar): Ich schreib euch die Bestellung auf die Rechnung. In Ordnung?
(Rannelor): Gerne! Doch nehmt als Vertrauensbeweis die Münzen. Ich denke es wird euch beruhigen, falls ihr euch Sorgen um euer Geld macht.
(Iffgar) : Nee! Nee! Ich mache mir keine Sorgen um mein Geld. Ich hatte all die Jahre kein Ärger mit meinen Gästen.
(Rannelor): Das ist ungewöhnlich, doch von großem Vorteil. Nehmt es trotzdem.
(Iffgar): Nun gut ! Ich denke es beruhigt euch eher.....
<Lächelnd und zwinkernt dreht er sich ab>

<Bess und Rannelor begeben sich nach oben in den dritten Stock>
.............


Teil 3:

Oben im dritten Stock angekommen, stehen sie vor seiner Zimmertür. Er betrachtet sie von oben bis unten. Das Kleid ,welches sie anhat, hat auch schon wesentlich bessere Tage gesehen. Die Frisur erinnert an Stroh welches wirr auf dem Schober liegt.
Sie wirkt ,obwohl sie noch sehr jung ist ,irgendwie gealtert. Das wird wohl die Arbeit sein, die sie so aussehen lässt.....

(Bess):Ich sehe ein bisschen zerzottelt aus.< sie lächelt> Wundert euch nicht, die Arbeit ist schwer ........
(Rannelor): Das dachte ich mir.....Was ist eure Tätigkeit?
(Bess): Ich arbeite auf dem Hof meiner Verwandten. Sie lassen mich frühst die Kühe melken.
Dann muss ich die Hühner und Schweine füttern. Als nächstes mache ich ihnen Frühstück. Dann nach dem Frühstück bin ich für die Wäsche verantwortlich.
Ist das dann erledigt , gibt es Mittagessen. Als nächstes kommt der Abwasch. Wenn das dann erledigt ist ,fallen noch kleinere arbeiten wie nähen etc an.
Brauchen sie mich dann nicht mehr , habe ich frei....
Meistens gehe ich dann über die Wiesen ,und komme im Anschluss hier in die Klause.Hier warte ich wie jeden Tag.....
(Rannelor): Das ist ein hartes Leben ,welches ihr bestreitet.
(Bess) Ja das stimmt! Doch aussuchen kann man es sich nicht. Nur erdulden oder hart arbeiten um sich ein besseres Leben zu ermöglichen.
(Rannelor): Wohl war!!! Das ist mir bekannt seit dem Verlust meiner Eltern. Umgebracht wurden sie. Man klagte sie an eines Verbrechen, welches sie nicht begannen.
(Bess): Was für ein Verbrechen?
(Rannelor): Vor langer Zeit ,suchte eine Krankheit ,ein Fluch unser Dorf heim. Viele starben damals. Sie wurden verbrannt, genau wie das Dorf. Ein Teil der Überlebenden verlies das Trümmerfeld. Und der Rest ,meine Eltern gehörten dazu),blieb um das Dorf neu aufzubauen.
Nun kam es ,das man den Grund für die Krankheit herausgefunden hat. Eine Hexe im Wald
wurde wütend, weil man ihr etwas klaute. Ein Amulett so sagt sie welches von großer Bedeutung für sie war. Dieses Amulett so sagte sie rechtfertigte den Tod von so vielen. Ein wahrhaft babarischer Akt. Ohne Vorwarnung und Wissen lies sie die Leute verrecken. Anstatt zu reden ,schickte sie den Fluch. Mein Hass gilt ihr. Sie schlich um das Dorf herum , und schaute sich das Elend an . Lachend stand sie da ,als sie die Toten verbrannten. Immer wieder sagte sie: " Diebe werden bestraft". Hämisch lachte sie dann. Und weiter warnte sie die restlichen Bewohner ,es werde noch mehr Unheil über sie reinbrechen. Erst wenn ihr Amulett an dem Ort ist wo sie es hinlegte ,dann wird der Fluch gebannt. Jeder Dorfbewohner werde sterben , nach und nach.
(Bess) Konnte man die hexe nicht einfach töten?
(Rannelor): Man versuchte es. Doch die Leute die sich trauten, sich ihr entgegen zu stellen wurden auf grausamste Weise bestraft. Einige verbrannten in Feuer. Bälle durchbohrten ihre Leiber. Geblieben waren verkohlte Leichen. Andere wiederum bestrafte sie mit einem Zauber , der sie verrückt werden lies. Schmerzverkrampft liefen sie tagelang wirr durch die Gegend. Und als sie im Dorf ankamen starben sie unter den wohl heftigsten Schmerzen. Wir schickten einen Abenteurer der durch die lande zog. Er sollte versuchen sie zu besänftigen. Doch riesige Vögel spuckten seine Gliedmaßen auf unser Dorf. Lautes Gelächter hallte durch den Wald ........Richtung Dorf. So beschieben meine Eltern die Situation damals.
Langsam fingen die Bewohner an , sich gegenseitig die Schuld zu geben. Es bildeten sich Grüppchen die sich mit Wortgefechten gegenseitig niedermachten. Meine Eltern gehörten keiner dieser Gruppen an. Sie waren damals die Außenseiter. Und dieser Umstand machte
beide Gruppen misstrauisch. Sie verschworen sich in der Not gegen meine Eltern. Verbrannt wurden sie. Man führte sie vor. Wie Vieh wurden sie behandelt. Mich wundert es, das ich nicht mit verbrannt worden bin. Ich war wohl noch zu klein..... Mitleid hatten sie mit mir...
Angesichts solch ausgelebter Grausamkeit , kaum vorstellbar. Ich hasste sie für ihre Grausamkeit. Waren sie doch wie die Hexe. Nachdem man meine Eltern verbrannte und ihre Asche verstreute ,kam die Hexe in unser Dorf. Niemand traute sich ,sich ihr in den Weg zu stellen. Lachend sagte sie , nein dies wird mich nicht besänftigen. Ich will mein Amulett. Besorgt es recht schnell ,denn meine Ungeduld nimmt stetig zu. Der jenige der dafür verantwortlich ist , ist schon lang nicht mehr im Ort. Sucht ihn ! Bringt mein Amulett.
Sie wandte sich mir zu , gebannt war ich von ihr. Sie machte den Eindruck als wäre sie gütig und freundlich. Doch das kann angesichts des geschehenen nicht sein.
Sie sagte: " Seine Eltern" - und zeigte auf mich &#8211;" waren es nicht". Lachend wandte sie sich ab. Ein Bauer nahm mich auf. Er schämte sich angesichts seiner Handlungen. Auch er war dabei ,obwohl nur Mitläufer. Aber dennoch jubelte er als das Feuer züngelte. In Schames Röte wandte man sich ab von mir. Sie wussten das sie unrecht taten. Verständnis suchten sie in meinen Blicken ,doch Verachtung fanden sie........
(Bess): Das ist eine schreckliche Geschichte ,finde ich. Und nun seit ihr auf der Suche nach dem Amulett?
(Rannelor): Ja das stimmt .Ich kann mir vorstellen das der Fremde was damit zu tun hat.
Er ist ein Vagabund der durch die Lande zieht.
(Bess) : Nein ! Ein Vagabund ist er nicht. Ein Abenteurer aus dem Osten. Seine Name ist Freasz. Er durchstreift die Lande auf der Suche nach Abenteuern. Fast wie ihr ,nur weiß er zu berichten, da er schone viele erlebte. Geschichten von fernen Ländern erzählte er mir. Städten so gros wie....... Tausende Menschen passen hinein. Tobendes Leben. Er berichtete von Monstern ,Ungetier welches ich nicht kenne. Die gefahren in der Welt müssen wirklich groß sein. Ich war und bin fasziniert von seinen Geschichten und seiner Erscheinung.
(Rannelor): Ihr seit seine Geliebte ? Ich verstehe.... .
(Bess): Wieso Geliebte ? Ich Habe meinen freund .Es ist gerfo , der Enkel des alten der unten in der Klause saß.
(Rannelor): Man sagte mir: Ihr würdet auf Freasz warten. Eure sehnsüchtigen Blicke galten ihm.
(Bess): Wer auch immer es sagte , er hat unrecht. Meine liebe gilt gerfo. Auf ihn warte ich schon sehr lange. Niemand weiß wo er hin ist. Verlassen hat er den Ort. Einfach so. Ich weiß nicht warum. Wir wollten beschließen, unseren Verwandten mitzuteilen ,das wir heiraten wollen.
(Rannelor): Heiraten?
(Bess) : Ja!
(Rannelor).Mmmmh! Na denn! Ich kenne jemanden ,der etwas wissen müsste. Es ist Gerrole.
Er sagte etwas davon. Er sprach von dem Fremden und von Gerfo wenn mich nicht alles täuscht. Von Gefangenschaft und Verrat.
(Bess) : Gefangenschaft?... Verrat?.... Mmmmh ! werden ihn fragen wenn er da ist. Ich gehe gleich mal runter und schaue ,ob er schon wieder heim ist.
(Rannelor): Es ist sein Zu Hause hier?
(Bess) Ja er traf ungefähr 5 Monate vor Freasz hier ein. Er ist ebenfalls Abenteurer und auf der Suche nach Aufträgen. Wahrscheinlich erledigt er gerade einen. Belohnung ist meißtens Gold ,Bleibe, Essen etc... . Unheimlich ist er mir.....
(Rannelor):In der Tat. Das scheint er wirklich zu sein. Mit Vorsicht sollte man ihm zuhören.
Aber erzählt mir mehr von dem Fremden . Ähh Ich meine Freasz.
(Bess) : In Ordnung! Doch vorher möchte ich etwas kühles haben. Sagt der Wirt hat noch Eis im Schrank? Bringt mir etwas ... Bitte!
(Rannelor): Okay ! ich werd euch das Eis besorgen.
Rannelor begibt sich nach unten zum Wirt. Er möchte ein Eis besorgen für Bess. Als er im zweiten Stock des Gebäude ist , hört er wie ein Fenster klappert. Ein Windzug durchstreift den Flur.........

(Rannelor): Hey iffgar ! Sagt habt ihr Eis da?
(Iffgar) : Jepp! das haben wir .Wartet ein Weilchen dann hole ich euch etwas.
<Rannelor> blickt durch den Raum. Seine Augen treffen auf Gerrole. Er sieht mitgenommen aus. Ein schnitt in seinem Gesicht zeugt von einem Kampf. Er fragt sich woher er ihn den haben könnte.

(Gerrole): Hallo Rannelor! Setzt euch zu mir. Esst mit mir. Ich hatte ein hervorragendes Geschäft. Kommt!
(Rannelor): Geht leider nicht! Vielleicht etwas später. Ich bin gerade auf meinem Zimmer im Gespräch. Seit ihr noch hier dann?
(Gerrole) Sicher! So schnell werde ich nicht wieder einen Auftrag annehmen. Das Geld langt erst mal. Gut geht euerm "Gespräch" nach.< lächenld mit einem Auge zwinkert sieht er ihn an>
(Iffgar): Nehmt das Eis ! Und beeilt euch ! Es ist sehr sehr schnell wieder flüssig. Eilt!
(Rannelor): Okay ! Danke ! Ich werde eilen.
(Gerrole): Ohh ! Ein Gespräch ....! Und lächelt........
<Rannelor begibt sich nach oben zu Bess.... Wieder durchstreift ein Windzug den Raum. Ein süßer Geruch kommt auf.
(Rannelor): Mmmmh! Ich kenne den Geruch. Doch einordnen kann ich ihn nicht.
< Rannelor geht weiter Richtung Bess.>
(Rannelor): Hallo Bess! Da bin ich wieder! Im Gepäck 2 Eis. Der Wirt sagt ist mit Vanillemark gemacht. Eine Köstlichkeit für heiße Tage. Nur leider schnell wieder Flüssig. Drum eilt beim Essen. Mich wundert es ,das er Eis bei solchen Temperaturen überhaupt halten kann. Denke er hat sich im Keller ein Eisvorrat angeschafft. Naja mich solls nicht stören. im Gegenteil.....
(Bess) Mmmmh! Genau richtig. Habt ihr es schon mal gegessen?
(Rannelor): Ja als Kind ! Meine Eltern kauften mir mal eins. Ein Genusss.....
> Bess schleckte am Eis. Wieder war der Windzug zu spüren .Nur dieses mal kräftiger.
Irgendetwas war im "Anmarsch" das spürten die beiden. Sie schauten sich fragend an..
Das Fenster öffnete sich wie von Geisterhand. Beide blickten zu dem Fenster. Eine kleine silberleuchtende Kugel kam Durch das Fenster. Langsam bewegte sie sich auf die beiden zu.
Mit einmal schoss sie auf Bess und durchschlug ihren Körper. Ein kurzer Schrei..... dann sackte ihr Körper zusammen. Verbrannt .... nur ihr Schatten klebte irgendwie an der Wand.
All das beobachtete Rannelor mit entsetzen. Machen konnte er nichts. Wie gelähmt saß er im Sessel. Das Eis tropfte auf seine Beine.....
Er sah wie der Schatten sich entfernte... Langsam.... Er wurde durch etwas angezogen... Zu halten versuchte er ihn. Doch wie kann man einen Schatten aufhalten? Er hatte keine Antwort auf die Frage. Nun sah er wie der Körper zu Staub zerfiel...
Wieder war die süße Geruch im Raum...... Sicher war er sich ,das er ihn kannte. Doch woher nur? Er verlies das Zimmer in Eile und lief nach unten in den Gastraum ,um sein Erlebnis den Leuten mitzuteilen.....................


.........
Teil 4:

<Im Gastraum angekommen ,schweifte sein Blick zu Gerrole.>

(Rannelor): Hey Gerrole ! Sagt &#8230;. Ich hab eben was wirklich merkwürdiges erlebt. Könnt ihr mir weiterhelfen.
>Rannelor erzählt im das eben geschehene.
(Gerrole): Lasst uns nach oben gehen und schauen. Das ist merkwürdig sehr merkwürdig.
(Iffgar) : Was ist geschehen? Sagt ? Ihr seit so aufgeregt erzählt.
>Rannelor erzählt auch ihm das geschene......
> Nun gehen sie zu dritt nach oben. Gerrole zieht ein kleines Schwert und einen Dolch.
(Gerrole) : Man kann ja nie wissen ,was dahinter steck. Nur ne Vorsichtsmaßnahme.

> Sie öffnen das Zimmer , und sehen die Asche von Bess die auf dem Boden . Vom Windzug der kurz durch das Öffnen der Tür entstanden ist, wirbelt die Asche kurz auf.

(Gerrole): Nichts blieb von ihr übrig! Nur der Schatten sagtet ihr, wäre durch da Fenster ins freie Gelangt?
(Rannelor): Ja ! Er verschwand nach draußen. Kein Wort ! Kein Zeichen! Keine Vorwarnung!
Erst der Windzug............... Den Rest erzählte ich euch.
( Gerrole): Ich hörte von einem Zauber ! Seine Wirkung ist verheerend . Die Leiber der Leute
verbrennen. Und ihre Seelen wandern als Schatten kaum sichtbar. Bei Tage ,so sagt man, verstecken sich die Seelen. Ein Dämon ist auf der Suche nach ihnen. Wenn er sie findet ,quält er sie. Bei Nacht hat der Dämon leichtes Spiel. Doch bei Tag kann er nichts ausrichten. Er mag wohl kein Licht. Dies lässt die Seelen ein wenig ruhen...
(Rannelor): Ist es Ein Dämon?
(Gerrole): Nein ! Jeder Geist hat seinen eigenen Dämon. So wird er jede Nacht gequält wenn er ihn findet.
(Rannelor): Ein wahrhaft böser Zauber. Man muss jemanden entweder wirklich hassen ,oder eine große Angst, vor dem was die Person weiß, haben. Denke letzteres trifft auf Bess zu.
Gibt es eine Möglichkeit ihr noch irgendwie zu Helfen. Ich meine dem Geist? Der Seele?
(Gerrole): Nein ! Davon habe ich nie gehört.
(Rannelor): Bitter......

(Iffgar): Mmmh! Ein hartes Schicksaal...... Und das in meiner Klause! Das arme Mädel erleidet sicher höllische Qualen. Traurig! Traurig! was soll ich nur ihren Verwandten sagen, wenn sie Fragen. Ohh ... ! Sicher werde ich Umsatzeinbussen haben. Wenn das rauskommt.
So ein Müll........
Sagt können wir nicht stillschweigen waren??????

< Rannelor und Gerrole schauen sich an , kurz nicken sie sich zu

(Rannelor):Gut machen wir die Sache trotz ihrer Brisanz nicht Publik.

> Sie wandten sich ab , und gingen runter in den Gastraum.

(Iffgar) : Gut ich gehe mich mal um die Gäste kümmern! Mmmh! Irgendwie riecht das hier angebrannt. Moment mal . Hey Koch ! Pass auf deine Suppe auf.

> Iffgar wandte sich der Küche zu. Und sprach mit dem Koch über seine Unachtsamkeit.
Man hörte Iffgar mit dem Koch lauthals schimpfen...............
Rannelor und Gerrole setzten sich an den Tisch. Beide starrten sich kurz an. Keiner wusste so recht wie er anfangen sollte.

(Gerrole). Gut! Ihr habt sicher einige Fragen an mich ! In Bezug auf freasz, meine ich.
(Rannelor): Freasz? Ach ja der Fremde ,wie ich ihn nannte.
Nein! Noch habe ich keine Fragen ihn bezüglich. Ich denke gerade nach , was mit Bess passiert ist. Und ob ich ihr nicht doch irgendwie helfen kann. Mmmh! Da gibt es sicher ne Möglichkeit.Nur weiß ich nicht wo ich beginnen soll....
Sagt ihr seit Abenteurer.? Wisst ihr wo man etwas erfahren könnte?
(Gerrole) Ja sicher! Wir könnten bei einem Eremiten nahe des Sumpfes nachfragen. Er kennt sich sehr gut mir Zaubersprüchen aus ,auch kennt er sehr viele Magier ,die dieser Sprüche machtig sein könnten. Vielleicht starten wir dort. Oder wir suchen........
(Rannelor). Wir suchen Wen oder was?
(Gerrole). Ich dachte da an Freasz. Er könnte uns sicher helfen. Vielleicht sollten wir ihn suchen, bevor wir uns auf dem Weg machen. Seine Erfahrung und sein Wissen wird uns helfen. Doch......
(Rannelor): Was lässt euch denn Zweifeln? Was geschah?
(Gerrole): Ich werde es euch erzählen......

Der Tag an dem Freasz eintraf in der Klause war sehr komisch. Ich kannte ihn zu dem Zeitpunkt noch nicht gut genug. Nur Geschichten von ihm und seinen Abenteuern. Sie waren oft in Dörfern dieses Landes zu hören. Kinder wollten so sein wie er. Sie vergötterten ihn.
Ich wusste das er es war, als er die Klause damals betrat. Er hatte diese Aura von der man Sprach. Nur hatte er nicht das Bild von einem "Held". Zu "Offen", fand ich , lebte er seine Lust mit Bess aus. Naja ...sie gab sich ihm hin......
Wie auch immer .Ich sprach ihn an ein paar Tage später an. Benommen wirkte er. Kein wunder bei dem Konsum von Wein. Kein wahrer Held so dachte ich mir. Er sagte mir wenn ich Lust hätte könnten wir ein Abenteuer erleben. Er sucht noch jemanden meiner Größe der ihm auf dem bevorstehenden Weg helfen solle. Seine Stimme barg irgendwie Arroganz. Unsympathisch wurde er mir. Doch die Chance dem " Fremden" ,von dem das Land sprach, zu helfen war einfach zu groß. Ich ergriff sie . Er engagierte mich für ein Abenteuer., wie er sagte. Genaueres wollte er mir auf dem Weg sagen. Nur soweit , es werde sich sehr für mich lohnen. Und ein Spaziergang. Und so machten wir uns auf......
(Rannelor) : Ich hab Durst! Sagt wollt ihr auch was ?
(Gerrole). Ja ordert mir ein Bier . Ich werden dann weiter erzählen. Mit trockener Kehle geht das nicht ganz so gut.
(Rannelor): Iffgar! Bringt uns bitte 2 Bier.
(Iffgar) : Sind auf dem Weg.
(Rannelor): So erzählt nun weiter..
(Gerrole) : Ja Moment ! Mmmmh!! So ein Bier ist schon lecker.
So wo war ich stehen geblieben?
(Rannelor): Ihr machtet euch auf den Weg.....
(Gerrole): Ach ja......... nun!
Wir besorgten uns Vorräte. Zu dem Ort wohin wir müssen , brauchen wir mit Pferden ca. 4 Wochen. Das war ein langer Weg, für einen Spaziergang waren meine Gedanken. Doch gab ich mein Wort. Nun auf dem Weg waren einige Möglichkeiten unsere Vorräte aufzufrischen. Und so besorgten wir uns nur das, was wir bis zum nächsten Punkt brauchten. Iffgar , d.h. der Koch backte uns leckeres Brot. Es war mit Kräuter und Zwiebeln.
Erst nach ein paar Tagen war es dann nicht mehr so gut.
Naja das ist bei Brot so.
(Rannelor): Ja sicher. Brot wird Trocken ! Wasser brackig...... Verliert euch nicht zu sehr ins Detail.....
(Gerrole):Gut ! Also ..... Wir machten uns auf den Weg. Als wir nahe dem Waldstück waren. Kam uns ( Gerfo ) entgegen. Es schien als ob Freasz bereits erwartet hätte ihn zu treffen. Er sagte da bist du ja. Suchen wollte ich dich nicht. Nun folgt mir. Unser Weg ist lang.
(Gerfo): Gut ! Ich werde euch folgen ,und bin froh euch gleich gefunden zu haben.
(Gerrole): Er war die meiste Zeit der Reise über sehr still. Er schien manchmal wie in Trance.


> Der Himmel verdunkelt sich schneller werdend. Die Fenster klappern......
Der Wirt schaut besorgt......

(Iffgar): Leute könntet ihr mir kurz helfen , die Fenster zu schließen?
Es wäre nett , wenn jeder sein Zimmerfenster schließt. Sonst könnte der Sturm die Einrichtung zerstören. Und das wäre übel für mich und euch.... Denkt nur in einem verwüsteten Zimmer schlafen...?

> Die Gäste machten sich auf ihre Fenster zu schließen. Einige verließen die Klause ,und gingen nach hause. Einige tranken und aßen weiter .

(Rannelor): Iffgar macht manchmal einen sehr forschen Eindruck seinen Gästen gegenüber.
(Gerrole): Er ist schon immer so gewesen sagen die Gäste. Ist sein Charakterzug und absolut normal für ihn.
(Rannelor) : Vielleicht sollte man das nicht zu eng nehmen.
(Gerrole) : Denke auch .... ist besser.
Gut lasst mich weiter erzählen.....

Wie gesagt , wir reisten 4 Wochen durchs Land .Und kamen zu einem Wald. Dicht war sein Bewuchs. Es roch moderig als wir ihn betraten. Das Unterholz war so feucht ,das man kein Feuer mit ihm entzünden konnte. Freasz sagte ,das mache nichts. Wir würden genug Wärme durch Feuer haben. Er murmelte eine Formel und schon war ein kleiner Feuerball in seiner Hand. Er lachte . Ein wenig in Magie kenne ich mich aus. Erstaunt war ich. Denn damit rechnete ich nicht. Ich denke das kommt von dem Bild was ich aus den Erzählungen der Dorfbewohner , von ihm bekommen habe.Von Zauberei sprachen sie nie. Nur das er seine Gegner niederschmettere. Naja ! Für uns war es ein großer Vorteil. Den Wald durchschritten wir in 4 Tagen und Nächten. Auf einer Lichtung angekommen stand ein riesiger Monolith. Schriftzeichen einer Sprache , dessen Ursprung wohl weit vor unser Zeit liegen musste, waren zu sehen. Ähnliche Sachen waren mir auf meinen Wegen schon oft aufgefallen. Aber dieser Monolith hatte eine Bedeutung. Ich war gespannt.
Also gingen wir auf den Monolithen zu. Fast angekommen ,hörten wir ein ekelhaftes Schnaufen. Deutlich mehr wurde es. Und ...... es kam näher. Aus dem Wald kamen Kreaturen hervor... . Jede war bewaffnet mit einem Schwert und einem Schild. Gepanzert waren sie nur Schwach. Doch ihre Beweglichkeit war um so größer. Es waren gut 15 Kreaturen. Sie sahen aus wie Orks. Und es waren auch welche. Gut das ich schon reichlich Erfahrung im Kampf mit ihnen habe....
Egal! Freasz murmelte eine Formel. Die Schriftzeichen auf dem Monolithen fingen zu glühen an. Kurze Zeit später war ein Lichtkreis zu sehen . Er bildete sich um den Monolithen. Nun schubste er Gerfo in den Kreis. Selbiger verschwand...... Wie aufgelöst. Freasz lachte...... keine Angst dies ist ein Teleporter. Doch wollt ihr vorher nicht ein bissl kämpfen. Die Horde dort schreit gerade nach ein wenig Stahl. Nun kommt lasst uns ein wenig die schwerter schwingen. Endlich erwiderte ich wird es spaßig. Brüllend rannten wir ihnen entgegen und durchbohrten ihre missgestalteten Leiber mit unseren Schwertern. Fast hatten wir sie besiegt ,kam noch ne Horde .Diesmal waren es an die 25 .Ihre Panzerungen waren eindeutlich besser.
Nun kam Magie ins Spiel. Freasz zauberte einen Feuerball viel größer als der im Wald. Er schmiss ihn auf die Angreifer. Die hälfte zirka verbrannte im Feuer. Staunen machte sich breit in mir. Doch einen zweiten konnte er noch nicht abfeuern. Und so kämpften wir wieder mit den Schwertern. Ich wurde am Bein verwundet. Ein Schwerthieb traf mich , zum Glück nur schwach. Da ich sonst wahrscheinlich ein Bein weniger hätte. Gut auch sie wurden niedergestreckt. Stille kehrte vorrübergehend ein. Ein Windzug war deutlich zu spüren. Ich sah wie etwas die Lichtung herauf kroch. Ich konnte es nicht beschreiben. Und bevor ich Freasz warnen konnte , packte das etwas ihn am Bein. Freasz hatte wohl das Gefühl gestolpert zu sein. Die Kreatur war auf einmal fort. Ich warnte ihn , doch er sagte es wäre nichts . Gestolpert wäre er über einen Ast. Die Wunde am Bein , würde meine Wahrnehmung wohl mindern. Und so ging ich dem ganzen nicht mehr nach. Wir durchschritten den Teleporter.
Licht erfüllte die Luft um uns herum. Nie zuvor durchschritt ich einen Teleporter. Es kribbelte in meinem ganzen Körper. Als wir an dem anderen Ort waren, ich kannte ihn nicht, wurde meine Benommenheit durch den Schmerz in der Wunde wieder genommen. Ich machte mich daran meine Wunde zu versorgen. Fragend sah ich Freasz an. Wo sind wir war meine Frage dann. Freasz antwortete ,durch den Teleporter haben wir uns 3 Monate gespart. Gerade zu dieser Jahreszeit . Ich fragte ihn ,ob viele die Orte der Teleporter kennen würden. Und wie er sich vorstellten würde was passiert wenn er Tod geht. Ich verspüre schon noch den drang mal zurück zu gehen. Er zeigte mir wie man sie benutzt. Die Formel war leicht zu merken. Und so war mein Rückweg dann gesichert. Auch zeigte er mir die Orte auf einer Landkarte , an denen Teleporter standen. Ein Geschenk ...ungeheuer wertvoll für meine weiteren Abenteuer. Allein dies war schon die Reise wert.
Nun Gerfo war ebenfalls an dem Ort. Sitzend auf wartend saß er dort. Immer noch war er so still. Manchmal fragte ich mich ,ob ein Zauber seine Sinne trüben würde.
.......................
Naja! Hunger macht sich in mir breit: Sagt Wirt was der koch zu Essen heute?

(Iffgar):Die Suppe hat er anbrennen lassen. Das zieh ich ihm vom Gehalt ab. Er sagt er könne noch ein paar Nudeln machen. " scharf in Tomatensauce" die Tomaten sind von einem Bauern der wirklich gutes Gemüse anbaut..... Möchtet ihr?
(Rannelor) : Ja ne Suppe für Zwischendurch warum nicht.
(Gerrole) : Naja nicht der Reißer ,aber für Zwischendurch okay.
(Iffgar) : Gut zwei dann . Einen Moment bitte....




(Rannelor ) : Wiedererwartend gut finde ich. Findet man nicht überall so ein Nudelgericht.
(Gerrole): Naja ! Ist Okay..
Wirt räumt ab! Und noch 2 Bier.
(Iffgar): Gut ich komme und räume ab......

Hier die 2 Bier.......

(Gerrole):Gut ich erzähle jetzt weiter....

Wir schlugen unser Lager nahe dem Teleporter auf. Mit Fallen ,die uns im Schlaf wecken würden schützten wir unser Nachtlager. Ich baute ein paar auf , sie waren einfach und doch gut. Erschrecken , durch den Lärm den sie verursachten. Freasz war da schon ein wenig drastischer. Er kannte sich aus in magischen Fallen. Wissen welches mir noch nicht zur Teil wurde. auf jeden Fall würden sich eventuelle Angreifer , sehr weh tun . Ich fragte ihn was sei wenn Freunde sich den Fallen nähern würden? Zu dieser Zeit? entgegnete er mir, würden sich nur Leute in die Nähe wagen ,die sich mit Fallen auskennen würden. Man riecht es förmlich. Doch ansonsten würde nur Ungetier oder böse Kreaturen hier herum streunern.
Und was ist wenn Doch? , fragte ich ihn ...Wenn doch ....., so sagte er, hätten sie sich der Gefahr bewusst sein müssen. Man streunert nicht bei Nacht rum . Das ist halt Lebensgefährlich und nicht zu ändern. Man bringt doch Unschuldige um ?, entgegnete ich ihm . Ich sehe das anders....... ,sagte er. Damit beschloss er das Thema. Wir sprachen nicht weiter darüber. Ich versuchte ihm die Geheimnisse der magischen Fallen zu entlocken. Alles mit seiner Zeit sagte er. Doch erlernt habe ich sie nicht von ihm.
In der Nacht ,wurden wir durch das Rasseln einer Falle geweckt. ich freute mich innerlich ,das es eine meiner Fallen war die anschlug. Mein Kommentar war . " Manchmal sind sie doch sehr effektiv...". Stille kehrt kurze Zeit später ein. Wir warteten mit gezogenen Schwertern gespannt. Doch nichts geschah. Gerfo schlief fest wie ein Stein. Es sah aus, als ob nichts ihn wecken könnte. Auf einmal tauchte ein Kurzes Flackern vor unseren Gesichtern auf. Begleitet von einem Lachen. Es machte sich jemand definitiv an den fallen zu schaffen.
Laut sagte eine Stimme. Ihr seit gut Freaz, ihr habt gut gelernt. Doch schützen vor mir tut es euch nicht. Fest umgriff ich mein Schwert. Freasz entgegnete der Stimme. Eh alter Zauberer ihr habt uns gefunden. Das ist eine gute Nachricht. Ihr kennt ihn ,fragte ich Freasz. Ja ich kenne ihn es ist Unoc. Ein weiser alter Mann , der mich oft auf meinen Reisen begleitete. Wie ihr wisst reden Leute nicht gerne über Zauberer. Wieso fragte ich ihn. Folgendes sagte er.
Es war im Herbst so sagte man...Eine arme Familie zog mit ihren Habseligkeiten durchs Land. Sie stießen auf nur wenige Menschen. Und wenn ... waren sie mit sich selbst beschäftigt, oder einfach nur desinteressiert .Auch dunkele Gestalten liefen ihnen über den Weg. Sie beteten zu ihren Göttern ,dass sie Milde walten ließen. Schließlich und
Wahrscheinlich waren sie zu Arm als das Räuber sie ihrer Sachen berauben wollten .Sie hatten jedenfalls Glück. Noch konnten sie sich von Pilzen ernähren. Doch langsam wurde es immer kälter. Sie suchten nach einer Bleibe für den Winter. Auf einem Bauernhof in der nähe der Berge fanden sie Unterkunft .Sie gaben ihre Arbeitskraft für ein warmes Bett und eine Kleinigkeit zu Essen...
Der Winter brach ein, und sie mussten ausziehen um Holz zu sammeln. Der älteste Sohn ,ein kräftiger junger Mann namens dniwsiesira ging los um Holz zu besorgen. Ein Schneesturm überraschte ihn ,und er war gezwungen Schutz zu suchen .Immer weiter lief er in den Wald hinein... Schließlich verlief er sich .Er wusste das er die Orientierung verloren hat. Und so wandte er sich einem kleinen kaum sichtbaren Pfad zu. Man sprach mit leiser Stimme von einem Pfad im Wald ,den man nicht nehmen sollte. Er würde ins Verderben führen. Doch daran erinnerte sich dniwsiesira nicht mehr. Der Pfad führte in die Berge. Eigentlich musste er in die andere Richtung ,doch irgendetwas führte in dem Pfad entlang. Es lockte ihn....
Nach Tagen der Wanderung kam er an eine Höhle .Es roch merklich nach Schwefel .Man sprach davon ,Dass vor Urzeiten ein Berg Feuer gespuckt hätte(Geburtsstunde der Drachen). Jetzt fragte er sich ob es etwas mit der Geschichte zu tun haben würde .Weiterhin würde ein nicht erkennbares Geräusch die Nacht durchdringen .Er wusste nicht von wem es stammt, aber es machte ihm eine Menge Angst. Auch sagte man," Ein großer Vogel würde bei Mondlicht die Sterne jagen" .Doch das war nur eine Geschichte .Er ging tiefer in die Höhle .Er suchte nach Ruhe. Einen Schlafplatz... In der Nacht wurde er durch ungewöhnliche Geräusche geweckt .Es klang wie ein Murmeln ,doch kannte er die Sprache nicht .Es war auch zu schemenhaft. Darum beschloss er ,dem Geräusch auf dem Grund zu gehen. Er drang tiefer in die Höhle .Eine Fackel die nur leicht glüht ,machte ihm das gehen etwas leichter. Das murmeln wurde deutlich lauter. Er war fasziniert von der Sprache .Das "Murmeln" war melodisch ,fast Musik. Nur wer sang ?
Er sah ein leichtes Flackern .Schnell löschte er seine Fackel .Er wusste nicht mit wem er es zu tun haben würde. Ob Freund ,ob Feind das würde noch geklärt.
Er kam dem Licht immer näher. Der Geruch nach Schwefel nahm stetig zu .Das Atmen wurde immer schwerer .Das Murmeln, die Melodie wurde deutlicher .Langsam schlich er zum Lichtschein .Er sah vorsichtig um die Ecke...
Und was er sah ,dass verschlug ihm die Sprache.
Einen "Vogel" ach was ein "Tier" welches er nicht kannte ,stand vor einem Altar aus Gold ,übersäht mit Diamanten, Rubinen und Smaragden. Das "Tier " sprach nun immer deutlicher. Und jedes Mal wenn er den Satz zu Ende sprach ,schoss ein Feuerball aus seinem Maul Dann sprach er einen anderen Satz ,und eine Flamme durchschweift den Raum. Er merkte sich die Sätze ,denn er erkannte das es sich bei dem Murmeln wohl um Zauberei handelte. Er hörte schon im Vorfeld ,das "Zauberer" mit Kräutern Wunden heilen konnten .Doch mit Worten Feuer herbeirufen ,das konnte niemand. Langsam schlich er sich aus der Höhle .Im Wald nahm er sich vor ,die Formeln zu sprechen .Nur zögernd traute er sich. Die Worte kamen langsam über seine Lippen .Ein "Fünkchen" bildete sich in seiner Hand ,welches er in Gedanken kontrollierte .Seine Fackel zündete er damit an. Doch dem Feuer in der Höhle kam es nicht gleich .Er erinnerte sich an die Aussprache der Formel. Und änderte sie. Und so wurde aus dem "Funken" langsam ein "Ball" ,dessen Kraft der Zerstörung immer mächtiger wurde. Auch die Flamme wurde immer größer...
Sicher konnte man das ,fürs
weitere "Leben" ,und "Überleben" gebrauchen. Ein "Funkeln" stand in seinen Augen. Waren die Möglichkeiten des Einsatzes doch unbegrenzt .Doch war es ein "Funkeln" vor Freude über den gewonnen "Schatz" .Oder machte sich "Gier" in seinen Augen breit....
Ein Mann der Feuer mit seinen Händen erschaffen konnte ,so waren die Stimmen der Leute die ihn sahen .Es dauerte nicht lange, und so merkte es auch der "Vogel" .Er sah die Lichtung ,in der Dniwsiesira seine Übungen tat. Ärger durchdrang seinen Körper .Ein Schrei der Empörung, laut wie Donner klang durch die Berge.
Nun schwor er sich, das geraubte Geheimnis wieder zuholen. Er müsse ihn töten .Und so wurde dniwsiesira zum Feind von dem "Vogel".
Die Macht durch das Erschaffen des Feuers war einfach zu groß. Und so machte sich der "Vogel"(Drache) auf ,dniwsiesira zu suchen ,und zu vernichten....
Doch dies ist eine andere Geschichte.....
Es ist der Grund .Warum Drachen immer wieder die Menschen angreifen. Sie suchen noch immer dniwsiesira. Erst wenn sie ihn gefunden haben werden sie ruhen .Und bis dahin werden wir uns ihrer erwähren. Bestraft wurden die Drachen, mit dem Verlust de Unsterblichkeit. Von dem Gott den sie anbeteten. Ein Punkt am Körper ,ist verwundbar. Dies macht es leichter sie zu töten. Es ist nur schwer an selbigen ran zu kommen. .......
...........
(Unoc): Ich wollt euch nicht stören, beim erzählen der Geschichte. Seit gegrüßt. Sagt Freasz stellt mich eurem Begleiter vor .
>Gut wir stellten aneinander vor. Zu meinem erstaunen , schlief Gerfo immer noch fest.
Gut sagte unoc damals ,werden wir ihm mal wecken. Und dann weihen wir euch beide ein . Ihr habt eine Bestimmung in diesem Abenteuer. Eure ist , die beiden mit zu beschützen. Und selbige tatet ihr bereits gut. Gerfos Rolle ist ebenfalls von entschiedener Bedeutung. Doch alles zu seiner Zeit ,waren seine Worte....
Nun wie ich sehe ,sagte der Zauberer, war mein Zauber sehr erfolgreich. Gut ich wecke ihn jetzt. Mit leisem murmeln , und einer Berührung der Hand , wachte Gerfo wieder auf.
Erstaunt und verwirrt war er über seine Lage. Er konnte sich an nichts mehr erinnern. Er konnte nicht glauben . dass e so weit von zu Hause entfernt war. Auch verspürte er einen enormen Hunger. Wir hatten noch Huhn im Gepäck. Kurz vor Abenddämmerung hatten wir es gefangen . Wir machten uns auf es zu rupfen. Ein Feuer anzuzünden war kein Problem." Ach Unoc .. könnt ihr uns nicht ein opulentes Mahl zaubern?" "Nee!" Mit einem Lachen entgegnete er mir. "Diesen Zauber gibt es nicht. Das Essen müssen wir uns schon selber besorgen....."
In dem Feuer erhitzten wir Steine. Die Steine legten wir in eine ausgehobene Grube . Das ganze Bedeckten wir mit Holzässtern und die wiederum mit lehmigen Waldboden.
Schon war ein kleiner Erdofen entstanden. Mmmh ! Huhn aus dem Erdofen . eine echte Delikatesse in dieser Umgebung. Mit einer sonderbare Gewürzmischung die er dabei hatte , würzte er das Huhn

.................

Teil 6:
.............
Nachdem sie das Huhn gegessen hatten, begann Unoc damit die Situation aufzuklären. Und Gerfo und Gerrole über ihre Aufgabe in diesem Abenteuer zu informieren......

Gut Gerrole deine Aufgabe ist eigentlich klar. Du sollst uns mit deiner Kraft und deinem Geschick unterstützen. Wir müssen zu einer Höhle. Eine Magierin wohnt in ihr. Diese wiederum hat etwas gestohlen. Und zwar ein Artefakt. Mit diesem Artefakt hofft sie nun, mehr Macht zu erlangen. Ich denke sie will versuchen ein Halbgott zu werden. Damit wären ihre Kräfte enorm, und sie wäre ein wirklich übler Feind. Verliebt ist die Magierin. Und zwar in Gerfo. Durch Zufall erfuhr ich es. Wann es geschah und wie , ist mir ein Rätsel. Soll sie doch angeblich sich nur in ihrer Höhle aufhalten. Bei Nacht angeblich verlässt sie die Höhle. Sie wandert durch die Wälder, und lockt arme Kreaturen in den Tod. Das scheint ihr wirklich Freude zu machen. Naja wie auch immer . Der Umstand das sie in euch ,Gerfo, verliebt ist.,wird uns zum Vorteil sein. Entrüstet rief Gerfo aus: "Ich bin nur eine Puppe ,in eines eurer Spiele Zauberer?". antworteten darauf tat er nur " Sicher könnt ihr das so sehen. Doch bedenkt welch Schaden sie anrichtet ,wenn man sie nicht aufhält."
Eine heftige Debatte zwischen Gerfo und Unoc begann. Das Für und Wider ist schwer abzuschätzen fand ich damals. Und so entschied ich mich eine neutrale Position zu beziehen. Das tat der Situation sicher besser ,und würde nicht unnötig in Stress ausarten. Die Disskusion wurde von einem lauten Knall unterbrochen. Eine der Fallen ging los. Ein markerschütternder Schrei drang zu uns vor. Schnell ergriffen wir unsere Waffen. Der Zauberer murmelte wieder ne Formel . Ein leichtes "Flackern" umgab ihn. Ein Schutzschild legte sich um ihn. Seine Augen fingen an leicht zu leuchten. Freasz hingegen schnappte sich sein Kettenhemd und schlüpfte schnell hinein. Mit Dolch und Schwert bewaffnet , wartete ich. Gefo unterdessen verkroch sich unter einer Decke. Vom Kampf hatte er keinerlei Erfahrung. Eine Hilfe wird er uns nicht sein. Gut wir warteten was denn passieren würde. das Schreien wurde immer lauter.
Und kurze Zeit später durch einen komischen Laut erwidert. Es schien als ob jemand dem Verletzten zu Hilfe kommen wollte. Menschen oder ähnliches waren es nicht. Dafür war ihr Sprache zu anders. Der Zauberer sagte : "Ruhig jetzt" . "Es ist ein Waldtroll , der verletzt am Boden liegt . Gebt alle vor ihren scharfen Klauen acht. Flink sind sie . Und äußerst gerissen. Schlagt sie mit enormer Kraft , dann werden sie fliehen."... Nun wurden mehrere Stimmen deutlich lauter. " Sie werden in einer Gruppe angreifen , Das sind sie eindeutig stärker. Mal schauen wie viele es sein werden." Gespannt warteten wir. Ruhe trat damals ein. Einen Moment der Stille wie es sie selten gab. Nicht mal eine Eule war zu hören. Die Luft knisterte förmlich vor Anspannung. Knacken im Unterholz war zu hören . Langsam kamen sie , sie schlichen förmlich. Wieder ging eine Falle los . Diesmal war mehr als ein Schrei zu hören. Ein Feuer war zu sehen. Kurze Zeit später , liefen 5 brennende Trolle , wie Fackeln durch die Gegend. Ihre Leiber sackten unter Schmerzschreien zusammen. Gut 5 von ihren waren damit erledigt. Wütendes Knurren wurde lauter. Wieder ging eine Falle los. Doch diesmal war nichts zu sehen. Freasz, sagte: " Die sind betäubt, ein Gas lässt sie schlafen bis zum Morgengrauen." weiterhin sagte er . " Dies war zu gleich die letzte Falle". So nun war sicher, das es gleich zum Kampf kommt. Immer wieder stellte ich mir damals die Frage . Wie viele es denn noch sein würden. Die Frage wurde sehr schnell beantwortet. Ein ekelhafter Geruch wurde breit. Man hörte klappern , das von Säbeln stammte. Der Zauberer sprach einen Schutzschild über Gerfo, der noch immer zusammengekauert am Boden lag. Danach waren in seiner Hand vier leuchtende Kugeln zu sehen. Gold glänzten sie. Jeden seiner Zaubersprüche murmelte er in die Nacht. Ich fragte mich damals , wie viele er denn wüsste. Eins schien jedoch festzustehen. Er war ein mächtiger Zauberer.... Die Kugel breiteten sich in alle Himmelsrichtungen aus. Nach zirka 20 Schritt blieben sie in der Luft stehen, und fingen an zu leuchten. Taghell wurde es. Im selben Moment wurde die Schar der Trolle sichtbar. Überrascht wurden sie von dem plötzlichen Licht. Und ein Geschreie begann...
" So nun wissen wir wie viele es sind", sagte der Zauberer.
In zahlen waren es zirka 30 , so schätzte ich. Eine ganz schöne Menge. Der Zauberer murmelte wieder etwas. Ein Funken der knisterte schoss empor... In der Luft wurde er zu einem Ball... so groß wie eine Apfelsine. Er schnellte hervor und durchschlug mehrer Trolle. Ein Blitzfunken so nannte er den Zauber. Er konnte mehre Ziele durchschlagen. Damit waren es dann nur 21. Freasz schnappte sich eine Wurfaxt , und schleuderte sie einem Troll entgegen . Im Kopf landete sie. Er sackte gleich zusammen. Nun schnellte ich hervor. Mit meinem Schwert blockte ich ein Hieb , im selben Moment stach ich mit meinem Dolch dem angreifenden Troll in die Brust. Ein Schrei.... und er sackte leblos zusammen. Sein Gestank war fürchterlich. Übel wurde mir , erbrochen habe ich mich... Nachdem wir Die Trolle vernichteten sagte mir der Zauberer , das die Trolle oft einen giftigen Atem haben. Dieser wiederum ,lähmt ihre Gegner. Man darf ihnen nicht zu nahe kommen. Jetzt war es zu spät.
Doch bei einem nächsten mal werde ich dagegen gewappnet sein....
Die Trolle die durch die Falle gelähmt worden waren , fesselten wir. Morgens dann , kümmerten wir uns um die Leichen der Trolle. Wir suchten sie nach gebrauchbaren Gegenständen ab. Ein paar Edelsteine fanden wir. Ihre Waffen waren in einem erbärmlichen Zustand. Ihre Körper und ihre Waffen stapelten wir , und Unoc zündete sie an. Wiederum wurde mir schlecht. Der Gestank den sie verbreiteten war ekelhaft. Die Gefangenen, es waren 2 an der zahl, schleppten wir gefesselt zu ihrer Höhle. Es waren mehrere Gänge die im Boden zu einer Halle führten. Wehren taten sie sich nicht. Viel mehr sahen sie sich schon Tod. Als wir in der Halle ankamen , sahen wir wie einige Trolle flohen. Es müssen ihre Frauen gewesen sein. Naja. Nun setzten wir sie in die Mitte. Wir erzwangen ihnen Informationen ,über das geschehene der letzten Zeit. Sie bettelten um ihr Leben. Und immer wieder beteuerten sie , sie wären nur Diener der Magierin. Gut weiterhin suchten wir nach ein wenig gebrauchbarer Ausrüstung. Ein paar nette Juwelen fanden wir. Goldschmuck welches sicher von Beraubten dieser Gegend stammt nahmen wir mit. Nun berieten wir uns , ob wir sie am Leben lassen, oder sie und ihre Brut töten. Wir entschlossen uns für letzteres. Alle töteten wir .... ohne Ausnahme. " Das scheint euch sicher Grausam vorzukommen? Doch müssen wir unsere Feinde erledigen. Ohne Gnade , selbige haben sie auch nicht."
Gerfo zeigte die ganze Zeit Widerwillen. Er fühlte sich als Puppe .Und so machte er auch nur was man ihm sagte. Es schien ihm egal , was passieren würde.
Wie auch immer. Wir machten uns auf den Weg zu einem Dorf. Unsere Vorräte wollten wir auffüllen. Schon von weitem war eine kleine Rauchsäule zu erkennen. Das war sicher ein Kaminfeuer. Eilig liefen wir Richtung Feuer. Am Dorfrand angekommen , waren wir sichtlich erleichtert. Ein Fest schien im Gange zu sein. Mit freundlichem Lächeln wurden wir empfangen. Wir legten unsere Waffen nieder und feierten mit den Einwohnern. Es tat gut sich mal wieder zu waschen. Ein kühles Bier zu trinken..... Und mit ein paar Mädels zuzwinkern.... . Naja !!Das Fest war voll im Gange . Während sich Unoc und Freasz um die Vorräte kümmerten ., genoss ich das Fest. Von den Edelsteinen die wir von den trollen erbeuteten bezahlten wir die Ware. Langsam brach die Nacht herein. Die Stimmung wurde immer ausgelassener...........
Die Einwohner hatten leckeres Schwein gebraten. Mit einer wirklich netten Sauce.
Mmmhh..........


Teil :

Auf dem Fest lernte ich ein hübsches Mädel namens Irregan kennen. Sie war sehr schön. Leuchtend blondes Haar bis weit über die Schultern. Sie wollte ich näher kennen lernen. Sie schien nicht abgeneigt. Und so lernten wir einander kennen. Nach einigen Stunden verschwanden wir in ihrer Hütte. Stürmisch war sie , nicht zu bremsen. Ich glaub ich muß euch nicht erzählen was dann geschah. Jedenfalls war es dunkel. Man hörte noch deutlich die Leute im Dorf feiern.... Wir liebkosten einander. Mein Verlangen nach ihr wurde immer intensiver. Ich legte mich auf sie. Als unsere Zärtlichkeiten zunahmen und wir immer leidenschaftlicher wurden , war einen lauter Ruf zu hören. Es Klang wie " Es beginnt ,ihr Narren". Ich dachte wahrscheinlich hatte jemand zu viel Bier getrunken. Doch als ich in das Gesicht von Irregan blickte, geschah etwas unvorstellbares. Ihre Gesicht warf auf einmal Falten. Sie Alterte .. ach was sag ich das Fleisch , die Haut alles färbte sich , öffnete sich und....... Mich überkam wieder enormer Ekel. Ich versuchte von ihr loszukommen. Doch fest hatte sie mich im Griff. Ich wandte mich wie eine Schlange hin und her. Das lockerte ihren Griff ein wenig , und so ergriff ich meinen Dolch. Ins Herz rammte ich ihn ihr. Doch Wirkung zeigte es nicht. Schreiend ,Kichernd schaute sie mich an. " So nun werdet Teil des Dorfes , und sterbt", das waren ihre Worte. Beißen wollte sie mich. Doch ich schaffte es ihr den Dolch in de Mund zu rammen. Der durchdrang ihren Schädel , und traf ihr Hirn. Das tötete den Zombie. Es musste einer sein. Neu war die Kreatur für mich, kämpfte ich doch vorher nur mit Räubern, ein paar Orks und Wichten. Welche Gefahren würden mich noch erwarten. Und warum haben sie ausgerechnet mich mitgenommen? Die Frage stellte sich mir immer wieder bis heute....
Naja! Ich zog meine Sachen an ,und lief nach draußen. Es schien ein Herr von ihnen zu sein. Schon sah ich Freasz und Unoc gegen die Horden kämpfen. Ich tat meine Bestes ihnen zu helfen. Ein Gemetzel begann , welches ich nicht weiter beschreiben möchte....
Im Anschluss suchten wir Gerfo. Er war verschwunden. Am Waldesrand sahen wir ein Gestalt. Sie rief uns. Und wir gingen vorsichtig zu ihr. Freaz wurde merkwürdig. Fast unruhig. Noch zirka 15 Meter trennten uns von ihr. Mit Einmal Begann sie zu Zaubern. Es war ein Schild welches sich um sie legte. Lachend sagte sie :" Ihr narren , dachte wirklich mich zu bestehlen. Das Artefakt , gehört jetz mir. Für immer... Bedanken muss ich mich bei euch , das ihr mir meine Liebe gebracht habt. Und weiter einen neuen Diener in meiner Scharr. Unoc und ich sahen uns an. Freasz ging auf die Hexe zu . Unser rufen störte ihn nicht.
Es war klar ,er war in ihrem Bann. Sie stellten sich gegen uns. Ein Kampf entbrannte. Der Zauberer legte einen Schild um mich der mich vor Freasz seiner Magie schützen sollte. Im Schwertkampf war ich ihm ebenbürtig. Und so kämpften wir recht lange miteinander. Abwechselnd warfen sich die beiden anderen Zaubersprüche um die Ohren. Mit einemmal holte sie ein schwarzglänzendes Artefakt aus ihrem Mantel. Sie beschwor es. All dies wurde von Unoc mit Furcht beobachtet. Ein Regenbogenfarbener Schein breitete sich aus. Ein Hieb in die Schulter traf mich. Schmerz erfüllte meinen Körper. Unoc sah das ich verwundet war. Schnell sprach er eine Formel die Freasz zurückwarf. Er eilte zu mir , berührte die Wunde. Sie schloss sich , doch schmerzte sie noch immer sehr stark. Der Schein, daß Licht kam immer näher, und berührte Unoc. er begann zu leuchten. Seine Körper wurde durchsichtig und schwebte Richtung Artefakt. Lächelnd sagte er . "Flieht und sucht den Eremiten, Er wird euch weiterhelfen. Befreit mich und vernichtet die Zauberin". Noch bevor er verschwand , sprach er eine Formel. Sie schienen mich wohl nicht mehr wahrzunehmen. Ich wurde nicht weiter bekämpft. Sie liefen an mir vorbei. Suchend wie es schien. Beobachten konnte ich noch wie Gerfo aus den Gebüschen hervortrat und der Magierin willenlos folgte. Eine Puppen wohl war so dachte ich.
Die nächsten Tage verbrachte ich damit ,einem Heimweg zufinden. Und in die Klause zu kommen. Von hier aus Versuche ich nun den Eremiten zu finden. Ich denke er wird unser beider fragen beantworten .Wollen wir ihn suchen?
(Rannelor): Gut !Doch vorher werden wir schlafen. Und uns vorbereiten auf die Suche.
Sagt! habt ihr denn schon ne Ahnung wo wir suchen wollen?
(Gerrole): Ja ! Neulich habe ich einen Auftrag angenommen. Und durch Zufall kam ich an eine Information die uns Weiterhelfen wird.
(Rannelor): Ich sehe eure Narbe im Gesicht. Der Preis für die Information?
(Gerrole): Ja! In der früh wird ich euch erzählen, um welche Information es sich handelt.
(Rannelor): Gut dann lasset uns ruhen. Bis morgen früh. Ich wird noch etwas mit zu Essen mit nehmen. Denke in der Nacht werde ich Hunger bekommen.
Sagt Wirt ... Was habt ihr für die Nacht zu Essen ?
( Iffgar): Nix der Heer. In der Nacht schlafen wir alle. Ein wenig Ruhe solltet ihr uns schon gönnen.
(Rannelor). Gut ! Dann wird ich morgen ausgiebig frühstücken.

< Mit den Worten verließen Rannelor den Gastraum. Gerrole folgte ihm. Beide gingen auf ihre Zimmer und schliefen.
< In der Nacht wachte Rannelor schweißgebadet auf. Ein Traum der wirklich schien, lies ihn nicht mehr zu Ruhe kommen. Er beschloss Gerrole am morgigen Tag , den Traum zu erzählen und zu fragen ob er mit ihm etwas Anfangen könnte. Den Rest der Nacht war Rannelor wach. Er erwartete sehnsüchtig den Morgen. Der Traum saß ihm in den Knochen.
Die Sonne ging auf und Rannelor stand auf. Er erledigte seine allmorgendliche Wäsche. Und ging im Anschluss runter in den Gastraum.
Er war einer der ersten. Wie er vermutete war Gerrole noch nicht wach. Drum beschloss er mit einem Kräutertee auf ihn zu warten. Iffgar hatte die Nacht wohl zu kurz verbracht. Es war ihm deutlich anzusehen. Er schien noch das "Kopfkissen" im Gesicht zu haben. Mürrisch bediente er die frühen Gäste.....
Gerrole kam runter und setzte sich zu Rannelor. Sehr gesprächig war auch er nicht. Bis er schliesslich sagte : " Am Morgen brauch ich ne Weile , um in die Gänge zu kommen". Gut wie liessen den Tag also gemütlich angehen. Rannelor beschloss von dem Traum erst später zu erzählen. Der Zeitpunkt kam...
(Rannelor):Ich hatte letzte Nacht einen Traum!
(Iffgar) das ist nichts ungewöhnliches. Ich träumte von einer süßen braunhaarigen aus meine Dorf...
(Rannelor):Nein ! Nicht solche Art von Traum hatte ich. Es war ein Kampf zu sehen. Es war zwischen einer Magierin und einem Magier. ER war sehr lebhaft dargestellt. Am Ende verschwand die Magierin und der Magier sprach einen Zauber. Von ihm aus ging ein Lichtkreis der sich enorm ausweitete , dann erlosch das Licht. Der Magier verlies den Platz des Kampfes. Danach hatte ich das Gefühl als ob mir jemand auf die Schulter tippe. Ich erwachte und war schweißgebadet.....
Könnt ihr etwas damit anfangen?
(Iffgar). Nee ! Ich denke euer Bewusstsein hat