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Joined: Mar 2003
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Wegen Edit-Einschränkung: Ich glaube nicht, daß solche Vorsichtsmaßnahmen in diesem Forum nötig sind. Und selbst wenn: Was könnte denn schon schlimmes passieren? Die Frage ist nur, ob sich die Sache überhaupt ändern läßt, oder ob das bei diesem Forumstyp einfach zum Gesamtpaket gehört. Außerdem stellt sich natürlich noch die Frage, ob die Larians es überhaupt ändern WÜRDEN? Marian? Maaaaaarian! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />
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Joined: Mar 2003
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Interessanterweise hat "Fuchsfährten" bei amazon bislang dreimal die Höchstwertung erhalten ...
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journeyman
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journeyman
Joined: Apr 2003
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Verwundert beobachten wir Fans der DSA-Romane die sich wandelnde Veröffentlichungspolitik von Fanpro/Heyne. Gab es im Jahr 2002 noch satte neun Neuerscheinungen, so waren es 2003 noch gerade drei. Dann hat man sich gerade damit abgefunden, dass Fanpro vielleicht in Zukunft mehr auf Qualität als auf Quantität setzen will (was fraglich ist, da die drei Veröffentlichungen auch nur Durchschnitt sind), oder dass einfach der Nachschub fehlt (was ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann), da entdeckt man plötzlich unter dem Fanpro eigenen Phoenix Label zwei weitere Aventurien Romane. Ob Fanpro die Veröffentlichung der Romane langfristig in die eigene Hand nehmen will - was geschäftlich zumindest bisher unklug wäre: Heyne hat immerhin einen "Namen" und ein "Phoenix" Buch ist mir bisher an keinem Bahnhofskiosk (meine Hauptquelle für DSA-Bücher) begegnet - oder ob hier die Bücher erscheinen, die es nicht zum "richtigen" Verlag schaffen, wird wohl vorerst ein Geheimnis bleiben.
Rezension: "Unsterblicher Traum" von Patricia Renau
Inisharca (genannt Cara) ist die Frau des Dorfschmieds, etwas pummelig, hat zwei Kinder und ist in der Gegend eigentlich nur durch ihr Talent als Näherin bekannt. Doch ein anderes, verborgenes Talent bringt ihr Leben völlig durcheinender. Mit Hilfe ihrer magischen Fähigkeiten befreit sie den jungen Hexer Feirin aus den Fängen der Inquisition. Auf der Flucht, durch den Reichsforst, in dem sich ihnen ein kleiner Drache anschließt und hartnäckig an ihnen kleben bleibt, nach Gareth und weiter, wird immer deutlicher, dass es nicht nur der entlaufene Hexer ist, der von der Inquisition gesucht wird, bald heften sich noch einige Paktierer an ihre Fersen. Hat es etwas mit den seltsamen Träumen zu tun, die Inisharca ihr Lebtag plagen, und zur Zeit so intensiv sind wie nie, oder hat es etwas mit dem glitzernden Stein zu tun, den die Frau ein paar Monde zuvor gefunden hat?
"Unsterblicher Traum" ist zunächst ein "Reise-Roman". Den meisten Orten und Personen - ob hilfreich oder nicht - begegnet man einmal, dann gehen sie ihres Weges. Die Autorin beschreibt sie aber mit genügend Lokalkolorit, so dass man der Flucht der drei Protagonisten durch das Mittelreich und darüber hinaus mit Vergnügen folgt. (Ach ja: Wie weit diese Beschreibungen DSA-Regelkonform sind, muss ich, wie immer, anderen überlassen.) Bald ist klar, dass Caras Geheimnis für die Geschichte wichtiger wird, als zu Beginn angenommen. Ihre, anfänglich unklaren und durch die seltsame Sprache etwas nervig zu lesenden, Träume rücken weiter und weiter in den Mittelpunkt, so dass ich ab etwa der Hälfte des Buches der Auflösung regelrecht entgegenfieberte. Denn dies ist der Autorin wirklich gelungen: Die Pointen bleiben bis zum Schluss wirklich offen. Klar habe ich das eine oder andere geahnt, aber das kann hinterher ja jeder sagen ...
Woran zu mäkeln wäre: Leider ist der Showdown dann doch etwas schwach, die Lösung eines Rätsels etwas enttäuschend, die "Gutenachtgeschichtenrahmenhandlung" etwas überflüssig. Zudem wechselt die Autorin öfters mitten in einem Absatz die Person (Sichtweise), was verwirrend ist und, außer bei Leuten, die das wirklich beherrschen, als Todsünde gilt. Zum Buch selber muss ich sagen, dass es einige Druckfehler gibt. An zwei Stellen hatte ich den Eindruck, als ob gar ein ganzes Wort fehlt.
"Unsterblicher Traum" ist eine klassische Aberteuergeschichte mit sympathischen Helden, schurkischen Schurken, einigen schönen Rätseln und etwas Tiefgang. Ohne das Buch in ungerechtfertigte Höhen zu loben, muss ich sagen, dass es das größte "DSA-Lesevergnügen" war seit Alex Ws "Sand und Blut".
Drei Sterne.
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Joined: Mar 2003
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Ich habe zufällig gestern beide Phoenix-DSA-Romane bei amazon.de bestellt. Das zweite hat ja anscheinend immerhin über 500 Seiten (kostet aber auch satte 10 Euro). Aber im Buchhandel habe ich die Dinger jedenfalls auch nirgends gefunden.
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Joined: Mar 2003
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Neues über die DSA-Romane von der Ratcon: http://www.vinsalt.de/Ticker/ratcon03_3.htmIch will hier einiges kurz zusammenfassen und zitieren: 1. Die bisherige DSA-Reihe bei Heyne wird aufgrund der diversen Verlagsübernahmen eingestellt, weil nicht rentabel genug! Es soll jedoch eine neue Reihe geben (wobei mir nicht ganz klar ist, ob die auch etwas mit DSA zu tun haben soll?) 2. Grundsätzlich werden die DSA-Romane jetzt beim Phoenix-Verlag erscheinen (na toll, dann muß ich die Dinger wohl immer bei amazon bestellen, da es sie bislang in keinem Buchladen in meiner Nähe gibt). Dummerweise wird die Trennung zwischen Aventurien- und Myranor-Romanen aufgehoben. Das nervt mich persönlich tierisch, da mich Myranor nicht die Bohne interessiert, ich aber grundsätzlich gerne alle Bücher einer Reihe lesen will. Das muß ich dann wohl aufgeben ... 3. Bereits angekündigt war ja die neue Reihe "Rhiana" von verschiedenen Autoren. Dazu heißt es u.a.: "Die neue Reihe wird im Gegensatz zu der bisherigen einen Hauptcharakter bzw. Hauptcharaktere erhalten, die die Leser von Buch zu Buch bei ihren spannenden Geschichten begleiten können. Bisher war es so, dass der aventurische Kontinent selbst quasi der Hauptcharakter und das verbindende Glied zwischen den DSA-Romanen war, was sich jedoch leider auch - auch aufgrund der schwankenden Qualität der Romane - negativ auf die ganze Reihe auswirkte." Mein Kommentar: Schwachsinn! Daß es immer verschiedene Charaktere gab und der Hauptnenner der Romane Aventurien war, hat sich doch NIE IM LEBEN "negativ auf die ganze Reihe ausgewirkt"! Ich bin ja mal sehr skeptisch, wie das neue Konzept funktionieren wird. Ein Hauptcharakter ist ja schön und gut, aber wenn der/die von verschiedenen Autoren übernommen wird, muß das doch zwangsläufig zu neuen Problemen führen (anderer Schreibstil, andere Beschreibung der Hauptperson - wenngleich natürlich "Grundregeln" für alle Autoren festgelegt werden -, immer noch Qualitätsunterschiede der einzelnen Autoren, ...). Außerdem wird diese Reihe ab ca. 80 vor Hal spielen, was ich auch nicht so toll finde. Ich weiß ja nicht, ob das Ganze wirklich der Weisheit letzter Schluß ist. Aber gut: Ich lasse mich gerne überzeugen!
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Joined: Mar 2003
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Hab's grade gelwesen. Mein Lieblingssatz : Wer jedoch mal einen Blick auf die PC-Spiele Divine Divinity oder Sacred geworfen hat, der kann sich ungefähr vorstellen, wie DSA auf dem PC hätte aussehen können... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />
When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it. --Dilbert cartoon
"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
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Joined: Mar 2003
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Ich überlege gerade ob ich einige DSA und andere Fantasy Bücher bei Amazon verkaufe.... Möchte jemand hier "Das Jahr des Greifen" oder "3 Nächte in Fasar" kaufen? (nicht unbedingt für 500 Goldstücke, vielleicht 4-6 Euro + Versand ... Ich weiß aber nicht was der Versand kostet, weil die Bücher sind ziemlich [nocando]...) Dann hätte ich von Hohlbein die Saga von Gart und Torian (1-3 als einzelne Handcover und 4-6 als Sammel-Paperback)
Gibts eigentlich noch eine Stelle wo man gebrauchte Bücher verkaufen kann? (ausser Amazon und Ebay) Die Antiquariate hab ich schon versucht... denen sind die Bücher zu neu. Ich brauche Platz im Regal und sortiere z.Z. alles aus was ich sowieso nicht wieder lesen werde, weil es kein mir gefallendes "Happy" Ende hat.
Alixdragon -==(UDIC)==- Der einzige Mensch, der Dir im Weg steht, bist Du.
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Joined: Mar 2003
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Wie wär´s denn mit einer anderen öffentlichen Bücherei, nicht unbedingt gleich sowas spezielles wie ein auf besonders alte Bücher fokussierter Laden.
Habt Ihr eine Stadt-/Gemeindebücherei? Oder nehmen die´s nur geschenkt? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />
Ragon
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Joined: Mar 2003
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Die nehmen nur geschenkt, bei Büchern die neuer als 3 Jahre sind bekommt man u.U. eine Spendenquittung. Ich habe da schon 3 Kisten alter Bücher abgegeben (Krimis und so was, was ich früher mal gern gelesen hab ...) Ich kann Bücher einfach nicht wegwerfen... Die Bibliotheksdame hat mir versprochen die nicht benötigt werden in den Rentnerclub zu geben...
Alixdragon -==(UDIC)==- Der einzige Mensch, der Dir im Weg steht, bist Du.
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Joined: Mar 2003
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Bibliotheksdame ? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/delight.gif" alt="" /> Kiya ? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/delight.gif" alt="" />
Das Jahr des Greifen - wenn's 'ne alte Ausgabe ist - würde ich behalten, oder vorsichtig verkaufen, denn das ist in meinen Augen schon etwas wertvoller (okay, seitz dem Nachdruck nicht mehr ... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/delight.gif" alt="" /> ) , ansonsten : Gibt's kein "Modernes Antiquariat" bei euch ? Sowas gibs doch eigentlich überall ...
When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it. --Dilbert cartoon
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member
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Joined: Mar 2003
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Du kannst relativ einfach bei Booklooker.de was reinsetzen, einfach registrieren, obwohl ich vermute, dass die auch eine Gebühr nehmen. Auf jeden Fall bieten da eine Menge Antiquariate ihre Sachen an.
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OP
veteran
Joined: Mar 2003
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Hat mittlerweile eigentlich mal jemand eines der "Gezeitenwelt"-Bücher von den DSA-Autoren gelesen?
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OP
veteran
Joined: Mar 2003
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UNSTERBLICHER TRAUM: Eigentlich kann ich nur Schweiges Kritik auf der ersten Seite des Topics zustimmen. Und zwar in so ziemlich jedem Punkt. Größte Stärke der Geschichte ist IMHO die Zusammensetzung der zentralen "Heldengruppe". Ein junger Hexer (was noch nicht so spektakulär ist), ein Meckerdrache (man braucht ja auch was zum Schmunzeln <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />) und vor allem eine Näherin mittleren Alters. Eine untypischere Hauptfigur eines Fantasyromans kann man sich ja kaum vorstellen! Und so werden der nicht überragend originellen Geschichte auch durchaus ein paar neue Facetten abgewonnen. Etwas irritiert hat mich der Handlungsstrang mit den "Träumen". Irgendwie gibt es eigentlich keine echte Auflösung dafür. Andererseits: So ist das Leben nunmal ... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />
Insgesamt eine stimmungsvolle, sympathisch erzählte Fantasy-Geschichte. Note 2 (oder drei Sterne).
Das ist nun also der erste DSA-Roman aus dem Phoenix-Verlag. Was hat uns das gebracht? Einen noch höheren Preis als bei Heyne (8,50 Euro für knapp 300 Seiten sind schon happig - der zweite Roman bietet immerhin 500 Seiten für 10 Euro - ist aber auch nicht gerade ein Schnäppchen), als Gegenleistung dafür aber massig Druckfehler (ich gehe mal wohlwollend davon aus, daß es nicht wirklich Rechtschreib- oder Grammatikfehler sind ...). Wirklich prima. Hoffentlich wird das demnächst besser!
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OP
veteran
Joined: Mar 2003
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Sehr interessant finde ich Hadmar von Wiesers Bewertung seiner eigenen Bücher aus dem von Ragon im "DSA-News"-Topic geposteten Interview:
"DER LICHTVOGEL: Begabter Jungautor. Hat anscheinend noch nie einen Roman geschrieben. Geile Ideen, keine Ahnung von Rhythmus und Spannungsbogen. Eine Schnapsidee, diese Handlung in sechs Wochen zu quetschen.
DER SCHWERTKÖNIG: Fühlt sich ehrlich und authentisch an, aber in Episoden zerrissen. Lernen Sie, wie man Szenen in einander überleitet. Warum ist der Akteur schon mit 20 ein Superheld? Ach so, das war die redaktionelle Vorgabe. Na gut, trotzdem unglaubwürdig.
DER DÄMONENMEISTER: Wieder zu szenisch. Zu wenig Aufbauarbeit, immer gleich in die Vollen. Zu viel Sex. Wirklich originelles Ende. Schade. Wenn Sie das nicht auf den letzten Seiten machen, sondern durch beide Bücher aufbauen, wäre es Literatur gewesen.
ERDE UND EIS: Liebenswerte und gut eingeführte Figuren. Die Handlung ist noch immer Stop-and-Go-Bus-Tourismus, aber besser. Unverständliche Szene in der Zitadelle: Sie schreiben nicht für 40jährige Philosophen, sondern für 18jährige Fantasyfans. Weitermachen.
TRONDE GEHT FEIERN (aus: VON MENSCHEN UND MONSTERN): Brüllend komisch. Sehr aventurisch, sehr echt. Warum schreiben Sie halbwegs gute Romane über Superhelden, wenn Sie wirklich gute Kurzgeschichten über liebenswürdige Käuze schreiben können?
HIMMLISCHES FEUER: Wow. Schwer. Nobel. Beeindruckend aufgezogen. Eine unwiderstehliche Hauptfigur. Mühsamer Anfang. Viel zu viele Namen, viel zu lange Namen. Aufregend echte Kulturen, interessante Protagonisten. Hart, wirklich hart. Hängt im zweiten Drittel wieder etwas durch. Rhythmus gegen Ende immer besser. Definitiv weiterschreiben."
Ganz schön selbstkritisch, Respekt. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />
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Joined: Mar 2003
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Und selbstironisch! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/delight.gif" alt="" />
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veteran
Joined: Mar 2003
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Eigentlich weder das eine noch das andere übermäßig viel. Wenn man zwischen den Zeilen liest, merkt man, daß er sich eigentlich hauptsächlich über die Vorgaben beschwert, die ihm Fanpro beschert hat. Die Eckpfeiler der Story, die er nicht ändern durfte, weil die aventurische Geschichte eben auf diesen Eckdaten in Stein gemeißelt wurde. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/think.gif" alt="" />
Wenn sie so überlegen sind, warum sind sie dann so tot?
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OP
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Joined: Mar 2003
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Hmm, so KANN man das natürlich auch interpretieren, aber ich verstehe es eher wie Alrik: als Selbstironie. Naja, wahrscheinlich wie üblich eine Mischung ... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />
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Joined: Mar 2003
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Womit du wieder einmal Stoff für die "Drei-sind-eins"-Theorie gegeben hast : Ragon, Alrik und Ralf sind angeblich ja in Wirklichkeit ein und dieselbe Person ... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/tongue.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/delight.gif" alt="" />
When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it. --Dilbert cartoon
"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
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Joined: Mar 2003
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Hmm, so KANN man das natürlich auch interpretieren, aber ich verstehe es eher wie Alrik: als Selbstironie. Naja, wahrscheinlich wie üblich eine Mischung ... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> Und wenn man dabei dann noch in Betracht zieht, wer das interpretiert...!! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/badsmile2.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />
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OP
veteran
Joined: Mar 2003
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Mittlerweile ist übrigens der erste "Rhiana"-Roman von Hans-Joachim Alpers erschienen. Mal sehen, ob dieses neue DSA-Roman-Konzept was taugt ...
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