Ja ... (Hallo Ralf!) ... was soll ich da noch über

"Sieben Winde" von Mathias AW Ott

schreiben.

Auch ich habe das Buch innerhalb von wenigen Tagen "verschlungen", deshalb sind mir wohl die von Ralf bemängelten Schachtelsätze und und fehlende/zu viele Worte gar nicht aufgefallen.
Und auch mich lässt das Buch eher unzufrieden zurück. Fast alle wichtigen Handlungsfäden verlaufen (wie schon geschrieben) ins Leere, enden in Abwesenheit des "Helden", verlaufen im Sand. Am Ende hatte ich mehr Fagen als Antworten. Gerade aus dem Sylvgard-Plot wurde ich gar nicht schlau. Und weshalb wurde Ragna überhaupt vorgestellt? Wozu der Konflikt zwischen Asbahk Iskir? ... etc. usw. ... Und was will uns eigentlich der Epilog sagen?

Auf mich macht das Buch gelegentlich den Eindruck, als hätte der Autor versucht, die Erlebnisse eines P&P Helden zu schildern, der leider bei den meisten Schlüsselszenen verhindert war.

Trotzdem ist es ... auch das hat Ralf schon geschrieben ... eine schöne Reise durch die "Nordlande", besonders für Kenner des ersten Teils der PC-Trilogie.

Noten hab ich schon länger nicht vergeben, sollte ich iregdwann meine Wertungen im unter aufgeführten Link aktuallisieren, werde ich es nachholen


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Schweige
www.stefanschweikerts.de)
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