1. bei dem "unser Dragi" handelt es sich um eine schnell und umgangssprachlich intonierte Äußerung - weshalb die er/sie Unterscheidung nicht relevant war, fällt nämlich bei dem schlampigen Sprechen identisch aus für beide Geschlechter.

2. Auf dieser Basis war als eher ins Auge fallende Möglichkeit zur Interpretation ein Abheben Madame Dragis auf den sog. pluralis majestatis bei ihrer Korrektur gegeben.

Auf diese Lesart wiederum zielte daher meine Antwort ab, welche Ihr selbigen (demnach ein weiteres Mal!) scherzhaft verweigerte durch Umdeutung des monierten "unsere" in die heutzutage gebräuchlichere Form des Possessivpronomens 3. Person Plural und in Assoziation gebracht mit der vorhand geposteten "Großmut"!
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Ragon, der Magier