Ich finde es gut, dass man es *kann* - denn hier fängt das Rollenspiel an. Spielt man den "gewissenslosen Schurken", der eigentlich hauptsächlich an sich selbst denkt (und das so sehr, dass er sogar den ehrbaren Ritter vortäuschen kann, wenn das zu seinem Vorteil ist), geht es schon ganz in Ordnung, auch mal seine Kollegen zu verdreschen. Geht es dagegen dem SPieler gegen den Strich, weil er seinen Helden eben tatsächlich ehrbar sihet - dann bracuht er den Job nicht zu erledigen. Allerdings ist dann die frage, was man überhaupt auf Onars Hof zu suchen hat. Immerhin treibt sich da allerhand Gesindel herum...

Sieh es mal so: wenn Du schon auf Onars Hof bist und die Söldneraufgbane bewältigst, dann hast Du als Spieler Dich vielleicht schon entschieden, welcher Gilde Du mal beitreten willst (und machts die Söldnerjobs nur aus SPass am SPiel oder der EP wegen...) - aber Dein Held, der von EP und Spielspass nichts weiss, hat sich eben *noch nicht* entschieden. Hier ist weidermal klar zu unterscheiden zwischen Spieler- und Charakterwissen.
Immerhin: natürlich nhätte cih es ebenfalls besser gefunden, wenn das Verprügeln von Milizen noch spätere Konsequenzen hätte, wenn man mit der Miliz zu tun hat. Z.B. eine undankbare Aufgabe zur Wiedergutmachung (Ein Leben zählt in Korinhis ja ohnehin nicht viel und kann ganz sicher mit Gold aufgewogen werden... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/rolleyes.gif" alt="" /> )