Ich möchte allerdints anmerken, dass mMn die Reaktion der Spielwelt auf Aktionen des Chars in G2 bereits seinesgleichen sucht! Mir persönlich ist kein anderes C-RPG bekannt, bei der sich die Welt dermaßen dynamisch an die Handlungen des CHars "anpasst". In G2 steckt der CHar eben tatsächlich mitten *in* der Welt, und nicht als SPielfigur *auf* der Welt, die ncihts weiter als das SPielbrett darstellt (und daher beliebig austauschbar ist!)
*Das* ist wirkliche Interaktion. Interaktion, wie ich sie mir seinerzeit bereits von <img src="/ubbthreads/images/graemlins/div.gif" alt="" /> versprochen hatte, wo sich die Interaktion dann aber leider fast völlig auf das Heru mschieben von Objekten beschränkte. aber diese Diskussion hatten wir schon zu oft, und hier gehört sie auch nicht her. Nur soviel: Gothic ist hier beispielhaft, und das bedeutet, dass sich auch andere Entwickler daran ruhig ein Beispiel nehmen könnten... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />

Natürlich könnte diese Dynamik noch viel, viel intensiver sein. Letzlich enthält G2 auch nur Bruchstücken wirklicher Interaktion, und im Schnitt bleiben die meisten Aktionen recht effektlos. Was passiert z.B., wenn man alle Orks im Minental "entsorgt" - hat das irgendeinen Effekt auf die belagerte Burg und ihre Verteidiger? Ich vermute mal nicht...

Grund dafür dürften wohl die z.Z. noch viel zu engen Grenzen sein, die die "interaktion" durch die Programmierung aufgezwungen bekommt. Wahrscheinlich, weil weiterführende Interaktion die Komplexität eines ohnehin schon sehr komplexen C-RPGs wie G2 vollständig sprengen würde (und wir uns vor Bugs nicht mehr retten könnten).