Mehrer Pakete? Am Ende würd´s mich aber dennoch mal interessieren, ob diese Pack-Aktionen + Netzwerkkopieren nicht mehr Zeit gekostet haben, als der 0,25%-Transfer, auch wenn er zunächst langwieriger erscheint. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/confused.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />
Du irrst. Das mit dem häpchenweise packen war eine super Idee. Das packen hat (insgesammt) nur noch ca. 25 Minuten gedauert. Das übertragen und entpacken war dann nur noch eine Sache von Sekunden. *freu*
Hätte ich die Dateien einzeln, also mit den 0.25% übertragen hätte ich wohl noch etliche Stunden gebraucht.
Kann man erfahren welche Datenmenge diese 150k-Dateien sind, per saldo?
Lächerliche 312MB. Das ist ja das schlimme. Und wegen dem Kleckerkram muß man son Aufwand betreiben. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/puppyeyes.gif" alt="" />
€: Ich hab mir mal den Spaß gemacht und das packen der Datein auf dem Zielrechner (Linux) ausprobiert. Da hat das packen der 150k Dateien lediglich 10minuten gedauert. Genauso scheint Linux, im zusammenspiel mit ReiserFS (Dateisystem), keinerlei Probleme mit der hohen Anzahl der Datein in einem Verzeichnis zu haben.
Ach ja, Linux.... *schwärm*