Also was Windows-Programme unter Linux anbelagt; Da habe ich noch nicht so viele Erfahrungen gesammelt um mir da ein Urteil zu erlauben. Schlie�lich "spiele" ich erst seit einigen Monaten mit Linux herum. Und bisher war mein oberstes Ziel einen stabielen und leistungsf�higen File- sowie Intranetserver (Apache2) einzurichten. Von der Stabilit�t bin ich aber schon jetzt sehr �berzeugt. Allerdings verzichte ich auch auf jedlichen Schnickschnack. Am l�ngsten dauert da immer noch die Installation. Ehe man sich durch die 100.000 Pakete durchgek�mpft hat unm wirklich nur das wichtigste zu installieren vergeht halt einige Zeit. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />
Auf eine extravagante Grafische Oberfl�che lege ich dabei auch keinen gesteigerten Wert. Ich arbeite eh lieber per Hand als mich durch tausend Fenster zu klicken. Und Schlu�endlich soll der Rechner mal ohne Monitor seinen Dienst verrichten.

Eine gro�e Schw�che von Linux st�rt mich allerdings gewaltig. Du findest, zumindest was Programme anbelangt, nichts auf der Festplatte wieder. Da wird jedes Programm, oder Teile davon, in allen m�glichen und unm�glichen Verzeichnissen verteilt. Und dann haben diese noch nicht einmal gescheite Namen. Da installiert man was, sieht auch das es funktioniert aber weis nicht einmal wo das Programm nun �berall steht. Zumindest mir als Windowsumsteiger f�llt es da reichlich schwer die �bersicht zu behalten. Da hat mir die Verzeichnisstruktur von Windows schon wesentlich besser gefallen.