Wobei die Asiatischen Waffenbasierte Kampftechniken auf einer ganz anderen Philosophie gründen als die Europäichen.
Sie sind vielmehr die weiterentwicklung des waffenlosen kampfes, deshalb sieht man man auch kaum Schilde (die den bewegungen des Kämpfers wohl im weg wären) als vielmehr Stangennwaffen (und ihre hellebardenähnliche weiterentwicklungen) und besonders den Kampf mit zwei Schwertern, die leichter und flexibler als ihre Europäichen Pedanten, besser als verlängerung des eigenen Körpers genutzt werden können.
Schilde wurden in Asien hauptsächlich in der Armee verwendet, und im Kampf zu Pferde, da hier durch die größere geschwindigkeit eine größere Abwehrfläche wünschenswert war.

Quote
Und das die Käsepiekser den schweren Waffen überlegen waren, lag an der generellen mangelnden Ausbildung der bewaffneten Truppen.

Der herkömmliche - meist untalentierte - Söldner oder Soldat tat sich mit den Käsepieksern natürlich leichter. Sie erfordern auch weniger Geschick - nur Schnelligkeit.

Ein vorzüglicher Schwertkämpfer jedoch wird einem solchen Angreifer die Klinge direkt über dem Korb abschlagen, bevor der auch nur merkt, das er jetzt nur noch was zum Werfen hat.....


Wer als ungeübter, sich an einem Florett versucht wird sich höchstens das eigene Auge ausstechen.
Desweiteren kann schnelligkeit nur aus geschiklichkeit erwachsen, sollte auch für Dich klar sein das man nur dann mit seiner Waffe schnell sein kann wenn man sie geschickt genug handhaben kann.
Auch sind wohl alle Soldaten oder Söldner die lange genug lebten um Ihren Sold abzuholen geübt in der Waffenhandhabung.
Jedem der sich mit einem Zweihänder gegen einen guten Fechter stellt kann ich nur raten das sein erster Hieb sitzt, denn zu einem zweiten wird Er keine gelegenheit mehr haben.
Jetzt dachte ich schon fast das Du wirklich etwas vom Schwertkampf und vom Fechten verstehst. Jetzt denke ich aber eher das Du auf irgendwelchen Internetseiten ein paar Fachbegriffe und ihre bedeutung gesucht hast und alles mit dem was Du in schlechten Filmen gesehen hast zusammengeworfen hast.


Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)