Genau genommen hat er das auch nicht. Er hatte nur das Glück, dass sein Attentäter ein kompletter Vollpfosten war:

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Am Freitag, den 11. November 2011, schoss Ortega-Hernandez aus einer halbautomatischen Feuerwaffe mehrere Schüsse auf das Weiße Haus, in der Hoffnung, Obama zu treffen. Dieser befand sich jedoch zu dem Zeitpunkt in seiner Heimatstadt Honolulu.


Allerdings hatte jener Ortega-Hernandez ein paar ebenso unfähige Vorgänger, die schon bei diversen anderen Präsidenten die "Aufs-Weiße-Haus-ballern"-Nummer erfolglos probiert haben.