Der Artikelschreiber schreibt, als Schlu�folgerung aus allerlei Zahlenspielreien, es w�rde kein Massenmord an ungeborenen Kindern stattfinden. Das ist eine andere Argumentationsebene, als wenn er sagen w�rde, "Kinder vor dem xten Monat sind keine Menschen". Seine Argumentation geht von Zahlen aus, deswegen habe ich eine Zahl dagegengehalten. Wenn man argumentiert, da� F�ten vor dem xten Monat keine Menschen seien, dann best�nde kein Grund dazu, es als Erfolg darzustellen, da� die absolute Zahl an Abtreibungen zur�ckgeht, weil diese Zahl dann ja vollkommen belanglos w�re.

F�r mich beginnt das Menschenleben mit dem Beginn der Schwangerschaft, weil mir alle anderen Definitionen als willk�rlich erscheinen.


"In jedem Winkel der Welt verborgen ein Paradies"