Witzig, daß du gerade jetzt hier postet, erst am Wochenende dachte ich mir nämlich, ich sollte hier zumindest mal die Noten der DSA-Romane nachholen, die ich seit meinem letzten Post gelesen habe. Das Problem ist nur, daß ich erstmal nachschauen muß, was genau ich seitdem eigentlich gelesen habe (auf jeden Fall die Uthuria-Trilogie) ...

Bei "Tuzak Mortis" sind wir uns übrigens im Fazit einig, wenngleich vermutlich aus anderen Gründen - den Maraskaner finde ich nämlich absolut schrecklich (im Vorgänger ging es noch durch die zweite Hauptfigur) und der Humor hat mich sehr an Adam Sandler-Niveau erinnert - weshalb die brutal geschilderten Kämpfe umso unpassender wirkten. Die Zwergin als ungewöhnlicher Co-Protagonist hat es für mich noch halbwegs gerettet. Als Komplettist werde ich den Trilogie-Abschluß wohl trotzdem noch irgendwann lesen, aber das hebe ich mir für eine Zeit auf, in der ich mich selbst bestrafen muß ... wink

Das Lob für "Das Ferdoker Pergament" teile ich dagegen, "Caldaia" fand ich eher langweilig, soweit ich mich erinnere. "Hundstage" boykottiere ich wegen der Preispolitik (ich war mir sicher, daß sie diese fünfteilige Novelle irgendwann mal als Sammelband bringen würden, aber bis heute warte ich darauf vergeblich).