IGBY:
Teenager Igby Slocum (Kieran Culkin) hat Probleme: Seine Mutter (Susan Sarandon) ist eine selbstsüchtige Zicke und nun auch noch todkrank - was ihre Laune nicht gerade verbessert ... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />
sein Vater (Bill Pullman) sitzt seit sechs Jahren in der Irrenanstalt. Sein älterer Bruder Oliver (Ryan Phillippe) ist ein arroganter Yuppie, der Igby die Freundin (stark, aber leider mit ziemlich unpassender Synchronstimme von "Buffy": Claire Danes) ausspannt.
Lediglich sein Patenonkel D.H. (wie immer überzeugend: Jeff Goldblum) scheint es gut mit ihm zu meinen - bis Igby mit dessen Freundin (Amanda Peet) schläft ...
Tja, Igby revanchiert sich für diese Probleme, in dem er jedes Jahr von einer neuen Schule fliegt und immer mal wieder ausreißt.
Man dürfte es bereits ahnen: Es handelt sich um eine Tragikomödie. Prima besetzt, durchaus witzig. Eigentlich ein guter Film. Dennoch muß ich sagen, daß er mich - warum auch immer - nicht wirklich begeistern konnte. Vielleicht hat er mich zu sehr an (den besseren) "Rushmore" erinnert. Vielleicht gibt es mir zu wenig echte Lacher. Vielleicht war ich auch einfach nur schlecht drauf ... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />
Jedenfalls kann ich mich nicht zu mehr als 7 Punkten durchringen.