Hihi! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/delight.gif" alt="" />

Also ich kann Dir mit meinem "bißchen viel Deutsch" erklären, daß es sich wohl doch um eine (für einen Action-Film) gute, positive Kritik handelt, im Range von eben "besser als erwartet" und die umstrittene Fortsetzung der `Terminator´-Saga ggü. der dies-sommrigen `Sequel-Schwemme´ sogar als "herausragend" bewertet wird.

Die Story kriegt dabei augenscheinlich sogar noch einen Extra-Punkt ab, zumindest wenn man dem Autoren in seiner Interpretation folgt:
"... Die Dinge, die passieren müssen, damit Danes und Stahl als Paar zusammenfinden und ihre Rolle im Leben annehmen können, kennen wie immer keinen Preis. Dies führt zu einem mutigen und innovativen, gleichwohl in seinen Implikationen völlig disproportionalen Ende – ein Ende, das im Nachhinein solche Tragweite entwickelt, dass es den ganzen Film in einem neuen Licht erscheinen lässt. Was in normalen Geschichten spätestens im ersten Drittel passiert – die Hauptfiguren stellen sich, wie zögerlich auch immer, ihrer Aufgabe – passiert hier erst am Schluss. Welcher Mainstream-Film wagt es schon, den faktischen Abschluss seines Narrativs zunächst geheim zu halten, aber dennoch vor dem eigentlichen Showdown zu platzieren, der sich somit komplett als Farce entpuppt? Am Ende wirkt `Terminator 3´ gerade deshalb nicht wie der Abschluss einer alten Trilogie, sondern wie der Anfang einer neuen – und damit hat der Film ein eigenständiges Existenzrecht erworben. Manchmal ist es schon gut, auf der Schlimmste gefasst zu sein – denn besser kommen kann es allemal."


Ragon
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