Habe ich nicht gesagt, die Story von Terminator 3 sei nicht schlecht?

Was die Polizeiwagen angeht, so hat sich die Terminatrix mit dem Finger jeweils hineingebohrt und diese infisziert und dies weitergemacht wärend andere Szenen gezeigt wurden. Ich denke nicht, dass per Funk etwas übertragen worden ist, denn es waren ja nur vier oder fünf Polizeiwagen.

Aber jetzt zu meiner neuen Kritik.


Haus über Kopf

Ein geschiedener Anwalt lernt über das Internet eine Frau kennen. Das erste treffen verläuft aber nicht wie geplant, denn statt eine schlanke weisse Anwältin, trifft er eine etwas molligere schwarze Ex-Frauenknastinsassin, die gerne ihre Unschuld bewiesen haben möchte.

Die äusserst vorhersehbare Story ist dann auch zum Teil ziemlich lustig, aber manchmal leider echt dämlich.

Der Film lebt von seinen Schauspielern. Steve Martin ist wie immer eigentlich brilliant. Und ich glaube, ohne ihn wäre der Film tatsächlich nur drittklassig.

Am Ende ist die Welt wieder im Lot und das sogar besser als zuvor. Man kann mit einem Lächeln aus dem Kino gehen und sich über einen amüsanten Film freuen. Mehr aber auch nicht.

Der Film kriegt von mir 3 von 5 tanzende Queen Latifah-Actionfiguren. Miteingerechten ist der Steve Martin-Bonus.