kurzfazit:
seeeehr kurzweilige 2 stunden <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />

eine diebesgeschichte mit versatzstücken aus "mission impossible":
bei einem genial geplanten diebeszug spielt einer der akteure (edward norton) falsch und tötet den "geistigen mentor" (donald sutherland)

was folgt ist die rache der übriggebliebenen zusammen mit der tochter eben jenes mentors:
die nämlich versuchen, dem "falschspieler" das ergaunerte gold wieder abzujagen.

freunde des action-kinos und "gaunerballaden" kommen hier voll auf ihre kosten, auch wenn ed norton in dieser rolle schlicht unterfordert ist, gibt er doch einen passablen bösewicht.
über die schauspielerischen leistungen der anderen akteure braucht man kein weiteres wort zu verlieren...
dennoch: ein tolles stück kino-unterhaltung ohne weiteren tiefgang

note auf der nach oben offenen ralf-ranicki-skala: 8,5 <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />