Aufgrund meiner ersten Stellungnahme zu diesem Thema in diesem Thread d�rfte es wohl niemand �berraschen das ich diesmal Ddraigfyre zustimme.
Wobei angemerkt werden sollte das Irwin ja nicht alleine im Wasser war, es k�nnte sich also tats�chlich um einen Fluchtversuch des Rochens gehandelt haben, der das Tier dann zu nahe an Irvin brachte.

Aber auch in diesem Fall, und da hat Ddraigfyre wirklich recht, ein Stachelrochel setzt seinen Stachel nur dan ein wen er sich bedroht gef�hlt hat. Und wenn er aus einer f�r ihn bedrohlichen Lage geflohen ist nur um dann gleich in der n�chsten, f�r ihn, bedrohlichen Lage zu sein, dann wird er sich verteidigen.

Ob es also nun Irvin alleine war, oder ob auch sein Begleiter daran schuld war, es sind vor allem die Methoden von Irvin.
Seine Methoden und sein Verhalten wilden Tieren gegen�ber welche die Schuld an Irvins tod tragen.
Und auch das Verhalten dieser Tierqu�ler, dieser "Fans" l�sst sich auf die respektlose pr�sentation von wilden Tieren zur�ckf�hren.
Irvin hat die Tiere, um der dramatik wegen, immer in Situationen gebracht in denen sie zumindest gereizt waren, wenn sie nicht gleich direkt angegriffen haben.
Das darf aber nicht sein. Ein guter Tierfilmer h�tte, so wie Ddraigfyre es ja auch schon schrieb, die Tiere so beobachtet das sie seine Anwesenheit nicht bemerkt h�tten. So hat er nur die reaktion der Tiere auf sich selbst gefilmt.
So wie es ihm immer nur um seine eigene Pr�sentation ging, f�r die sogar sein kleines Kind herhalten mu�te.
Ausserdem muss doch beim Zuschauer der eindruck entstehen das diere Tiere st�ndig angrifflustig sind, und eigentlich nur auf die Gelegenheit warten Menschen anzufallen.

Alleine deshalb kann ich mir vorstellen das der Stachelrochen �berhaupt nur deswegen herumschwamm weil er von Irvin aus seiner Versteckposition aufgescheucht wurde und alleine deswegen schon gereizt war.


Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)