Ich mag Horrorfilme einfach deshalb, weil ich dieses "10 kleine Negerlein"-Prinzip schon immer geliebt habe. Es macht mir einfach einen Heidenspaß, mit den Nebencharakteren, die ich irgendwie mag, mitzuzittern und zu hoffen, daß sie vielleicht doch nicht oder wenigstens erst relativ spät abgemurkst werden.
So gesehen ist die Definition eines schlechten Horrorfilms für mich relativ einfach: Das ist nämlich dann der Fall, wenn man von Beginn an genau weiß, wer in welcher Reihenfolge ums Leben kommt. Dann kann man sich nur noch an den oft haarsträubenden Todesarten erfreuen (ich erinnere an "Final Destination 2", da war der erste Todesfall so grandios und skurril inszeniert, daß es eine wahre Freude war! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />) ...