Ich glaube, das HAT die Reklame auch gesagt! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />
Oder zumindest die meisten Kritiker ... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />

HIDALGO:
Frank T. Hopkins (Viggo "Aragorn" Mortensen) ist mit seinem Mustang Hidalgo der beste Langstreckenreiter der USA. Sein Ruf dringt bis nach Arabien, weshalb er von Scheich Riyadh (Omar Sharif) zum in ganz Nordafrika ausgetragenen 3000-Meilen-Rennen "Ocean of Fire" einlädt, um sich mit den edelsten Araber-Pferden zu messen. Hopkins nimmt an (u.a. wegen der 100.000 Dollar Preisgeld ... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />) und mißt sich nicht nur mit seinen Konkurrenten, sondern auch mit dem Wetter und Wüstenbanditen, die die schöne Tochter (Zuleikha Robinson aus "Die einsamen Schützen") des Scheichs entführen.
"Hidalgo" ist klassisches Hollywood-Abenteuer-Kino, eine Mischung aus "Seabiscuit", "Last Samurai" und "Lawrence von Arabien". Nicht immer ganz logisch, nicht immer völlig glaubwürdig, nicht immer frei von Klischees. Insgesamt aber sehr unterhaltsam. 8 Punkte. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" />

P.S.: Die Produzenten behaupten übrigens, daß der Film auf einer wahren Geschichte basiert. Tatsächlich gab es Frank T. Hopkins zwar wirklich, er wird von den meisten Historikern aber eher als eine Art Münchhausen angesehen ... Zumindest ein Rennen wie das "Ocean of Fire" hat es mit großer Wahrscheinlichkeit nie gegeben (wofür alleine schon spricht, daß die von Hopkins überlieferte Rennstrecke in Wirklichkeit weit weniger als 3000 Meilen lang wäre). Aber für den Film ist das natürlich völlig unerheblich. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />