Film: "The Village" - Rotverbot[/b]

"... Auch bei Ivy wird Lucius darauf warten, dass sie mit der Tür ins Haus fällt, in einer schönen Szene, in der Nacht, als die Angst schließlich abgeklungen ist und sie einander auf den Stufen der Veranda ihre Liebe gestehen. Du hast vor nichts Angst, sagt sie, warum ist das so? Ich fürchte nur um dich, antwortet er. Es wird ihr, später, fast genauso gehen, wenn sie Hilfe holen muss, als er schwer verletzt ist – und die Angst, ihn zu verlieren, größer ist als jede andere.

[b]Elegant und kunstvoll


Mehr kann man nicht erzählen über diesen Plot – Shyamalan hat große Freude daran, falsche Spuren zu legen, und die Auflösung in „The Village“ ist ungefähr genauso überraschend wie die Erkenntnis in „The Sixth Sense“, dass Bruce Willis’ Kommunikationsschwierigkeiten darauf beruhen, dass er seit Beginn des Films tot ist. Shyamalans Inszenierung ist elegant, und manchmal so kunstvoll manipulativ, dass es ihm die Schelte der amerikanischen Kritik eingebracht hat – diese Versessenheit, uns etwas vorzugaukeln. Eigentlich muss man sich auch „The Village“ ein zweites Mal ansehen – weil man dann die Regeln des Spiels, die Mechanik von Shyamalans Horror-Inszenierung schon kennt.
..."
[Der Artikel ist natürlich mal wieder von der Susan. [Linked Image]]


"Bryce - Dallas - Howard" - was für ein Name... [Linked Image]