So eine D&D-Korsett brauche ich auch nicht unbedingt <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />.
Allerdings würde ich sehr für eine Verknüpfung zwischen Charakterattributen und der Entwicklung bestimmter Fertigkeiten plädieren. Also mit einer Intelligenz von 15 einen Zauberspruch der Stufe 5 zu meistern oder mit einer Geschicklichkeit von 15 (und schweren Handschuhen an) Schlösser der Stufe 5 öffnen zu können, finde ich nach wie vor unglaubwürdig <img src="/ubbthreads/images/graemlins/suspicion.gif" alt="" /> (oder härter formuliert: blödsinnig <img src="/ubbthreads/images/graemlins/silly.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/badsmile2.gif" alt="" /> ).
Darüber hinaus wäre es schön, wenn die Charakterentwicklung nicht nur die "Eierlegendewollmilchsau" <img src="/ubbthreads/images/graemlins/rolleyes.gif" alt="" /> nahelegt/fördert - sondern gerade auch eine Charakterspezialisierung mit besonderen Anreizen verbunden ist. Hierin sehe ich mehrere Vorteile:
- Eine noch stärkere Identifikationsmöglichkeit mit dem Helden/der Heldin,
- noch deutlichere Unterschiede in der Kampftaktik und
- noch mehr Möglichkeiten für charakterspezifische Questlösungen.
Zu den Vorteilen einer Party habe ich mich ja schon geäußert <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />.
Jowy weist darauf hin, dass der Identifikationsverlust geringer ist, wenn sich die Partymitglieder nicht vollständig steuern lassen (so habe ich sie zumindest interpretiert <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> ). Eine Steuerung/Party, wie in Fallout 2 würde ich als einen sehr guten Kompromiß zwischen Solo- und Partyspiel ansehen <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />.


Sterben geht immer - mal schauen was vorher geht