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Allerdings würde ich sehr für eine Verknüpfung zwischen Charakterattributen und der Entwicklung bestimmter Fertigkeiten plädieren. Also mit einer Intelligenz von 15 einen Zauberspruch der Stufe 5 zu meistern oder mit einer Geschicklichkeit von 15 (und schweren Handschuhen an) Schlösser der Stufe 5 öffnen zu können, finde ich nach wie vor unglaubwürdig <img src="/ubbthreads/images/graemlins/suspicion.gif" alt="" /> (oder härter formuliert: blödsinnig <img src="/ubbthreads/images/graemlins/silly.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/badsmile2.gif" alt="" /> ).


Solch logische Zusammenhänge sind durchaus sehr wünschenswert. Nur "mehr" sollte es dann wirklich nicht sein.
<img src="/ubbthreads/images/graemlins/div.gif" alt="" /> kann man mMn als guten Einstieg in die "Rollenspielwelt" betrachten. Würde man nun zu viel mit Regeln umherwerfen, wie es bei anderen Spielen schon der Fall ist, so würde man damit mMn auch einen großen Teil der Fangemeinde vergraulen. Schließlich macht gerade diese "einfachheit" einen Großteil des Spielspaßes aus. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />


Hmm, ich liebe es meinen Heldencharakter detailliert zu planen <img src="/ubbthreads/images/graemlins/wave.gif" alt="" /> . Ich mag es sehr, wenn ein Spiel mich dazu herausfordert mir eingehende Gedanken über die Charakterentwicklung zu machen <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />. OK, kann sich nicht jeder/jede Spieler/in dafür begeistern <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />. Vielleicht ließe sich eine Lösung über (deutlich) unterschiedliche Schwierigkeitsgrade herstellen? (Muß gerade daran denken, welchen Schwierigkeitsgrad Alix bevorzugen würde <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" /> ).


Sterben geht immer - mal schauen was vorher geht