Und nun kommen wir zu den 25 erfolgreichsten Filmen des Jahres 2004 in Nordamerika:

1. "Shrek 2", $441,2 Mio.
2. "Spider-Man 2", 373,6
3. "Die Passion Christi", 370,3
4. "Die Unglaublichen", 251,7
5. "Harry Potter und der Gefangene von Askaban", 249,5
6. "The Day after tomorrow", 186,7
7. "Die Bourne Verschwörung", 176,2
8. "Meine Frau, ihre Schwiegereltern und ich", 162,5
9. "Große Haie - kleine Fische", 160,8
10. "Der Polarexpress", 155,1
11. "Das Vermächtnis der Tempelritter", 154,5
12. "I, Robot", 144,8
13. "Troja", 133,4
14. "50 erste Dates", 120,9
15. "Van Helsing", 120,2
16. "Fahrenheit 9/11", 119,2
17. "Voll auf die Nüsse", 114,3
18. "The Village", 114,2
19. "The Grudge", 110,2
20. "Ocean´s Twelve", 107,0
21. "Collateral", 101,0
22. "Plötzlich Prinzessin 2", 95,2
23. "Rätselhafte Ereignisse", 94,6
24. "Starsky und Hutch", 88,2
25. "... und dann kam Polly", 88,1

Na, die Top5 sind ja eine interessante Mischung: Zwei animierte Filme, eine Comicverfilmung, eine (mehr oder weniger) Kinderbuchverfilmung und ein Märchen ... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/badsmile2.gif" alt="" />

Mann, wie die Amis so auf Gibsons mißlungene "Passion Christi" stehen können, will echt nicht in meinen Kopf rein. Naja, das geht mir mit der Bush-Wahl ja auch nicht anders ...

Jedenfalls: Die großen Blockbuster kommen erst später, wobei Roland Emmerich ("The Day after tomorrow" die Revanche des 2000er-Duells gegen seinen Landsmann Wolfgang Petersen ("Troja") diesmal klar für sich entscheiden konnte (2000 setzte sich Petersens "Der Sturm" noch deutlicher gegen "Der Patriot" durch).
Und die romantischen Komödien kommen sogar erst ab Platz 14, knapp vor der erfolgreichsten (Pseudo-)Doku aller Zeiten.

Irgendwann werde ich noch die deutschen Jahrescharts nachreichen, sobald sie mir in die Finger fallen. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />