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Na, jetzt bin ich aber mal gespannt ... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/badsmile2.gif" alt="" />

Worauf?
Ich muß sagen, daß ich eigentlich auch mit wenig Erwartungen rangegangen war, aber spätestens nachdem Constantine seinen zynischen Humor ein paarmal hat raushängen lassen, mochte ich den Film. Er geht etwas langsam los, aber der Film steigert sich mehr und mehr. Was man aus einem alten biblischen Thema noch alles rausholen kann - WOW! (Ich kann allerdings gut verstehen, daß der sehr freie Umgang mit diesem Thema unserem streng katholischen Ägypter Tut nicht gefallen hat...) Man muß natürlich erwähnen, daß es eine Comicverfilmung ist, und man sieht es dem Film auch an.
Ich fand ihn ehrlich gesagt super. Mindestens 9 auf der Ralfskala.

Ich meinte, ich bin gespannt auf die "schlechten Filme", die hier so hoch bewertet wurden ... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />
Davon abgesehen kann ich mich eigentlich nicht erinnern, daß "Constantine" hier schlechte Kritiken erhalten hat - eher verhalten positive, oder nicht? Naja, was soll´s ... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />

CREEP:
Kate (Franka Potente) ist in der U-Bahn-Station eingenickt und hat die letzte Bahn verpaßt. Dummerweise ist die Station komplett abgeriegelt, das Handy findet kein Netz (wenn man Horrorfilmen glauben würde, hätte vermutlich niemand ein Handy, weil die Dinger nie funktionieren, wenn man sie braucht <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />), ein drogenbenebelter Kollege will Kate vergewaltigen und ein unheimliches Monster bringt jeden um, der ihr helfen könnte. Dumm gelaufen ... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/badsmile2.gif" alt="" />
"Creep" ist ein klassischer Horrorfilm. Ohne Humor, wie das in den letzten Jahren in den meisten Filmen des Genres üblich war, aber eigentlich auch ohne allzu heftige Splatter-Momente (dennoch halte ich die FSK16-Freigabe für etwas verwunderlich - dabei ist der Film sogar ungeschnitten!). Dafür mit Spannung ohne Ende!
Vor allem in der 1. Hälfte zieht der Film aus der unheimlichen, klaustrophobischen Atmosphäre der nächtlichen, (fast) leeren U-Bahn-Station einen fast nicht auszuhaltenden Nervenkitzel, unterstützt von der minimalistischen, aber unheimlichen Musik. Dieser wohlige Grusel läßt etwas nach, sobald man das Monster (den "Creep") dann zu sehen bekommt - wie meistens bei dieser Art Film. Die Spannung hingegen bleibt konstant hoch. Leider häufen sich in der 2. Hälfte die Logikfehler und die vagen Andeutungen über die Herkunft des Creep werfen mehr Fragen auf als sie beantworten.
Dafür schafft es "Creep" tatsächlich, nervenzerfetzende Atmosphäre bis zum Schluß (nach gut 80 Minuten) durchzuhalten und kreiert einige wirklich denkwürdige Szenen, die man nicht so schnell vergessen wird.
Daß die Charaktere - selbst "Kate rennt" <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> - relativ blaß bleiben, ist man vom Horrorgenre ja gewohnt, allerdings macht "Creep" auch in diesem Bereich seine Sache nicht schlecht.

Insgesamt fällt es mir ziemlich schwer, "Creep" zu bewerten. Rein von der Spannung her wären es glatte 10 Punkte - so einen unglaublich spannenden Film habe ich seit Jahren nicht gesehen, und ich schaue mir eigentlich ziemlich häufig Horrorfilme im Kino an. Obwohl Handlungs- und Logiklöcher bei Horrorfilmen sicherlich nicht so schwerwiegend sind wie in den meisten anderen Genres, kann ich sie dennoch nicht bei der Bewertung außer Acht lassen.
Ich schätze, 8,5 Punkte sind angemessen.
Allerdings immer noch verbunden mit dem deutlichen Hinweis, daß dies die subjektive Bewertung eines (von diesem Film ziemlich begeisterten) Genrefans ist, der bereitwillig die Schwächen zugunsten der Stärken ignoriert! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />

Der deutsche Verleiher X-Filme hat am Wochenende verlauten lassen, daß er zu keinem anderen Film so viele Zuschauerbeschwerden wegen der Brutalität erhalten habe wie zu "Creep".
Meiner bescheidenen Meinung nach dürfte das jedoch an der Art der Zuschauer liegen als am Film, denn der ist nicht grausamer als die meisten anderen Horrorfilme auch (es sei denn, man bezieht die Grausamkeit gegenüber angespannten Nerven mit ein <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />). Vermutlich haben viele den Film angeschaut, ohne genau zu wissen, worum es geht - der Name Franka Potente zieht in Deutschland nunmal. Und wer eher zartbesaitet ist, der sollte um "Creep" sicherlich einen großen Bogen machen - die Schreckensschreie aus dem Publikum der Vorstellung, die ich besuchte, waren jedenfalls recht zahlreich ... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />

Achja, eines noch: Trotz der oberflächlichen Verwandtschaft - speziell dem Handlungsort U-Bahn - hat "Creep" nur minimale Ähnlichkeit zu "Kontroll".
Trotzdem weiß ich nicht, wieviele Filme zu dem Thema ich noch durchstehe, ohne dauerhaft von der U-Bahn auf andere Verkehrsmittel umzusteigen ... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />

Ich habe nur gesagt das der Film seltsam war... und ausserdem bin ich schon lange nicht mehr katholisch <schmoll> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />

Wenn der Film sich selbst ernster genommen hätte... dann hätte ich mit manchen Sachen vielleicht Probleme gehabt. So habe ich mir nur kurz Gedanken gemacht... über die seltsame Vorstellung geschmunzelt... <schulter zuck>

Die Szenen mit dem Exorzismus haben mir am wenigesten gefallen. Ich kenne die Comicvorlage ja nicht. Aber wenn man den Film ohne diese Vorlage gedreht hätte... dann hätte ich die Exorzismus Szenen weggelassen oder irgenwie 'anders' gemacht.

Viele Szenen sahen in der Vorschau wesentlich besser aus als im Film dann selbst wo man länger Zeit hatte die 'billig' wirkende Kulisse zu bestaunen (ich meine vor allem die sturmgepeinigte feurige Hölle).

Der Humor war stellenweise echt gut... an anderen Stellen waren die Witze aber ziemlich flach. [monotone ausdruckslose stimme an] ha ha - war das aber lustig [monotone ausdruckslose stimme aus]

Ein sehr gut würde ich dem Film nie geben... festlegen auf eine Note will... oder kann ich mich bei dem Film aber irgendwie nicht.

ps. Teilweise wollte ich einige Punkte bereits in meiner vorherigen Kritik schreiben... bin aber irgendwie nicht dazu gekommen.

Hihihi, der Ralf! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />

Das würde für mich wohl `doppelten Horror´ bedeuten, bin ich doch auf die OV angewiesen. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/delight.gif" alt="" />

Tut, das schreit ja fast nach Krieg. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />
GERADE diese Übergänge von der normalen Welt zur Hölle und deren Darstellung (okay, der OBERirdische..äh...höllische Teil) sind meiner Meinung nach vom Special Effects-Punkt einfach nur erstklassig. Es ist natürlich Auslegungssache, da keiner die Hölle gesehen hat außer besonders bösen Katholiken, welche dann daran glauben, und es läßt sich ja eh so schlecht beweisen, daß es diese Hölle dann auch gibt...äh, wie auch immer, ich fand, das sah schon beeindruckend aus.
Gut, zu den Witzen muß ich natürlich einräumen, daß mir einige vermutlich deshalb gefallen haben, weil sie schlecht waren. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />

Ich habe sowohl das Fegefeuer als auch die Hölle gesehen...

das Fegefeuer war mein Leben in der Schwabenmetropole Stuttgart... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/puppyeyes.gif" alt="" />

und die Hölle meine Arbeit bei CDV. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/eek.gif" alt="" />

Aber nun bin ich ja im Himmel...

was nichts an der Tatsache ändert, daß ich Constantine noch nicht gesehen habe und wohl auch nicht sehen werde. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> (war ja froh, daß ich überhaupt in Kontroll gehen konnte)

@Marian:
Ich bin gerade wegen der genialen Hölle (aus der Vorschau) in diesen Film gegangen... und dann war ich doch etwas enttäuscht da man an ein paar Stellen - wie ich es finde - die Alufolie (oder was auch immer) auf die Autos aufgeklebt sehen kann. Das hat für mich einiges an Atmosphäre zerstört. Leider, weil ansonsten war es mit das beste was der Film an Special Effects hatte!

Ah, da kann ich wohl Abhilfe schaffen (obwohl ich den Film natürlich gar nicht gesehen hab´! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" /> ):

Du sitzt da glaub´ ich einfach nur einem unglücklichen Mißverständnis, Tut - die Alufolie auf den Autos ist nämlich gar kein schlechtgemachter Special Effect, sondern vielmehr nur Tribut an die Realitätsnähe, die die Macher um jeden Preis erreichen wollten !

Natürlich dient sie hier um mit ihrer reflektierenden Eigenschaft die Innenräume der Karossen vor übergroßer Aufheizung zu schützen - eine im an dieser Stelle zur Betrachtung stehenden Umfeld nur zu verständliche Maßnahme der ergo als umsichtig, wenn nicht sogar prophetisch, zu preisenden Fahrzeugbesitzer!
Und mitnichten also, wie von Dir, Tut, so leichtfertig angenommen, ein strafwürdiges Versäumnis des Schöpfers (ähh, also des dieses Films, öm..., na Ihr versteht schon?!! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/confused.gif" alt="" /> ).

Tja, manchmal ist die Raffinesse zeitgenössischer Filmkünstler nicht immer auf den ersten Blick erkennbar - und manchmal wird sie sogar auf tragische Weise für das Gegenteil genommen! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/sad.gif" alt="" />

Ein Glück, daß wir dieses fatale Mistverständnis zumindest in diesem einen Fall aufklären konnten und ihnen somit umgehend zu einer gerechten Beurteilung verhelfen. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" />

Wieder ein cineastisches Meisterwerk vor dem Unwillen eines Zuschauers gerettettet! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/evilgrin1.gif" alt="" />


Ragon, der (Rechtfertigungs-)Magier
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lol <img src="/ubbthreads/images/graemlins/tongue.gif" alt="" />

Hey Ralf,

erzähl doch mal was dazu.
Ist ab 24. März im Kino.

(Einer) Der neue(n) Film(e) mit Scarlett Johanssen ("Lost in Translation"), dazu noch Dennis Quaid (dem alten Haudegen - offenbar in einer herrlich selbstironischen Rolle <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" /> ) und Topher Grace (dem "Eric" aus der Sitcom-Serie "Die wilden Siebziger"), sowie auch Marg Helgenberger (aus dem originalen "CSI", also der Las Vegas Truppe <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" /> ).


Ragon

Tja, viel dazu erzählen kann ich erst, wenn ich ihn gesehen habe.
Allerdings weiß ich, daß er sehr gute Kritiken erhalten hat und die Kritiker vor allem von der Leistung von Topher Grace (in "Die wilden 70er" nicht unbedingt als Charakterdarsteller aufgefallen <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />) begeistert waren.

Ich freue mich natürlich vor allem auf Scarlett ... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" /> (zumal ich erst vorgestern wieder mal "Lost in Translation" angeschaut habe <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />)

MEINE FRAU, IHRE SCHWIEGERELTERN UND ICH:
Ja, ich weiß. Diese Komödienfortsetzung hat keine überragenden Kritiken bekommen und auch hier im Forum kann ich mich an mindestens eine negative erinnern (Pat?). Aber mir hat der Film trotzdem gefallen!
Sicher, die Story (die völlig gegensätzlichen Eltern des künftigen Brautpaares Ben Stiller und Teri Polo treffen erstmals aufeinander) ist alles andere als originell und die Gags sind oft auch nicht besser (v.a. die Sache mit dem Wahrheitsserum fand ich nicht nur furchtbar offensichtlich, sondern auch noch ziemlich peinlich statt lustig) - aber für mich das alles durch die Schauspieler herausgerissen, die sichtbaren Spaß am Dreh hatten. Robert DeNiro als verbissener Ex-CIA-Agent ist wieder einmal absolut grandios und die "Neulinge" Dustin Hoffman (erstmals in gemeinsamen Filmszenen mit seinem alten Freund DeNiro!) und Barbra Streisand (nach fast zehnjähriger Kinoabstinenz) sind fast genauso gut. Wen stören da noch Durchschnittsgags, die zum Teil sogar aus dem ersten Teil geklaut sind? Mich jedenfalls nicht wirklich.
7,5 Punkte.

DIE TIEFSEETAUCHER:
Auch eine Komödie, dennoch vollkommen unterschiedlich zum obigen Film. Dokumentarfilmer Steve Zissou (Bill Murray) und seine Crew machen Jagd auf einen geheimnisvollen "Jaguarhai", der Steves besten Freund gefressen hat (da Zissou ihm allerdings noch einen Sender verpassen konnte, ist die Jagd gar nicht so aussichtslos). Dabei kommen ihm u.a. seine ehe-frustierte Frau (Anjelica Huston), deren arroganter und extrem erfolgreicher Ex-Mann (Jeff Goldblum), ein frisch aufgetauchter 30-jähriger Sohn (Owen Wilson), zahlungsunwillige Finanziers (u.a. Michael Gambon), ein Versicherungsfuzzi (sic!), eine schwangere Journalistin (Cate Blanchett) und eine Gruppe brutaler Piraten dazwischen ...
"Die Tiefseetaucher" ist ein Film von Wes Anderson. Das ist entscheidend, denn wer sich denkt "Oh, eine Komödie, die schau´ ich mir mal an" wird u.U. eine negative Überraschung erleben. Wer die früheren Filme Andersons ("Rushmore", "Die Royal Tenenbaums" - beide ebenfalls mit Bill Murray) kennt und mag, dem kann ich auch "Die Tiefseetaucher" bedingungslos empfehlen.
Wer die Filme nicht kennt, kann natürlich trotzdem Gefallen an diesem neuesten Werk finden: Hilfreich wäre es dabei, völlig bizarre Geschichten voller skurrilsten Humors und komplizierter persönlicher Beziehungen zu mögen. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />
Denn all das bietet "Die Tiefseetaucher" (der übrigens Jacques-Yves Cousteau gewidmet ist!) neben dem - bei Anderson ebenfalls gewohnten - Staraufgebot: Neben den genannten Stars sticht vor allem Willem Dafoe als schwäbischer (!) Kameramann Klaus Daimler (!!) hervor. Schlicht grandios! Mich würde wirklich interessieren, wie Dafoe den schwäbischen Dialekt in der Originalversion meistert, in der deutschen Version ist das dank Synchronsprecher ja relativ problemlos (deshalb aber nicht weniger lustig <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />).
Es gibt zwar einigte relativ konventionelle Gags (v.a. von Murray grandios trocken vorgetragen), der eigentliche Humor liegt jedoch eindeutig in den Details. Es wäre durchaus geraten, öfters mal mehr auf den Hinter- als auf den Vordergrund zu achten (z.B. Jeff Goldblums Crew). <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />
Fazit: Toller Film, wenn auch sicherlich nicht für jedermanns Geschmack. 9 Punkte.

P.S.: Interessanterweise lief im Vorprogramm ein Trailer zu "The Life and Death of Peter Sellers". Da das eigentlich ein TV-Film ist (der bei den diesjährigen Golden Globes schon den Preis für den besten Hauptdarsteller im TV-Bereich gewinnen konnte - in Person von Geoffrey Rush), hatte ich nicht damit gerechnet, daß der bei uns sogar ins Kino kommen würde. Umso erfreulicher!

Hmmm... was ist mit Wag The Dog? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/think.gif" alt="" />

Hm, den habe ich schon länger nicht mehr gesehen: Hatten sie da auch gemeinsame Szenen? Falls ja, dann lag ich wohl falsch ... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />

Edit: Wenn ich´s mir näher überlege, hatten sie da wohl wirklich gemeinsame Auftritte - zumindest meine ich, mich daran erinnern zu können. Tja, Pech gehabt. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />

Da liegst Du dann wohl falsch... alleine die Szene am Ende, wo Dustin Hoffman trotzig meint, daß er seine Leistung weiter erzählen würde und Bobby die Niere diesem Vorhaben ein jähes Ende bereiten läßt, sollte Dir in den Sinn kommen! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> Dafür war es aber wohl Hoffmans erster Film mit Barbara Streisand. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />

Und die Tiefseetaucher stehen ganz oben auf meiner To-Watch-Liste. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" />

Die Erinnerung an diese Szene war es auch, die mein "Edit" in obigem Post veranlasste ... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />

Übrigens hat Dustin Hoffman letztes Jahr mal erzählt, daß es Überlegung zu einer Fortsetzung von "Wag the Dog" gibt - MIT Hoffman! Seiner Aussage nach gebe es auch eine einleuchtende Erklärung dafür. Aber ehrlich gesagt glaube ich nicht, daß es zu dieser Fortsetzung jemals kommen wird.

Hostage - Entführt

Der ehemalige Entführungs-Chefunterhändler der Polizei von LA läßt sich nach einer verpatzten Entführung ein eine Kleinstadt versetzen, um etwas Abstand zu gewinnen. Dort jedoch nehmen drei Jugendliche eine Millionärsfamilie in deren Haus als Geisel. Und just in diesem Haus befindet sich eine DVD, die nach den Vorstellungen der Mafia auf keinen Fall an die Polizei gelangen darf, weswegen sie die Familie des Polizisten entführen, um ihn so dazu zu bringen, in diesem Fall nach ihrem Willen zu handeln.

Ähm, ja, das hört sich jetzt ein bißchen wirr an. Ist es aber eigentlich nicht. Und der Film ist wirklich nicht schlecht. Eigentlich fand ich ihn ziemlich gut. Ich kann aber irgendwie nicht sagen, warum. Ach, wartet halt lieber auf Ralfs Kritik.

Da könnt ihr lange warten! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />
Ich habe es mir zwar überlegt, aber momentan gibt es zu viele Filme, die mich deutlich mehr interessieren ("Million Dollar Baby", "Kinsey", "Sophie Scholl" will ich eigentlich auch noch sehen, eventuell noch "Hitch" ...), zumal mich der Trailer nicht wirklich ansprechen konnte (obwohl ich ihn mittlerweile mindestens dreimal gesehen habe! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />).

Zu Million Dollar Baby:

Ich wollte den Film auch sehen... aber erst kürzlich durfte ich mir in "Aspekte" innerhalb von 10 Sekunden eine Zusammenfassung der gesamten Story samt Ende derselbigen anhören... bevor ich begriffen hatte, was die da machen, und zur Fernbedienung griff, haben die jede Spannung zerstört, die sich hätte aufbauen können. Ich hasse diese Sendung jetzt... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/suspicion.gif" alt="" />