Vielen Dank für Deine nette Kritik zu "In Good Company" ! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />

Na, mal sehn - vielleicht schaff´ ich´s ja doch irgendwie mal wieder ins Kino zu gehn.
Allerdings wird das wohl ein einsamer Gang, weil meine übliche Begleiterin, meine Schwester, eher weniger auf diese Art Film stehen dürfte. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/rolleyes.gif" alt="" />
Da heißt´s also aufrappeln, bevor man den bequemeren Weg wählt: sich einfach wieder vor den Fernseher zu fläzen. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />


Im Kino: "Be Cool" - Spiel´s noch einmal, Uma![/b]

[b]Wo Plattenlabels "Nothing to Lose" heißen. John Travolta versucht
sich noch einmal als "Get Shorty"-Chili Palmer und entdeckt im
Verbund mit Uma Thurman unglaubliche Pulp-Fiction-Potentiale.
Fritz Göttler

... Es ist ein angenehmes Gefühl von Orientierungslosigkeit, das man in
diesem Film spürt, in der zweiten Hälfte verschwindet Chili aus dem
Blickfeld, dann dominieren Harvey Keitel oder Vince Vaughn das
Geschehen, dazu die kläglichen Reste einer Russenmafia, die
bezeichnenderweise in einem Pfandhaus residieren und denen man ihre
Effizienz an den Augen ablesen kann: „Was sagt man einem Mann mit
zwei blauen Augen? ... Nichts, man hat es ihm bereits zweimal gesagt
...“ [ <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" /> ] Grenzen sind dazu da, damit man sie zu überschreiten versucht,
diese große Formel der amerikanischen Gesellschaft wird in diesem Film
ständig dekliniert.
...


<img src="/ubbthreads/images/graemlins/delight.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/wave.gif" alt="" />