Larian Banner: Baldur's Gate Patch 9
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#7555 06/05/05 10:19 PM
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Also ich war in KINGDOM OF HEAVEN und mir persönlich hat er besser gefallen als GLADIATOR.
Sicher, rein von der Machart her ist es ziemlich genau gleich, wie sein quasi Vorgänger. Die Handlung hat mir aber besser gefallen.
Ich fand sogar Herrn Bloom recht gut in dem Film. Meine Favoriten waren aber neben Liam und Jeremy vor allem die beiden Islamisten, der König und sein ...was war es eigentlich... Fürst(?) - der übrigens von Alexander Siddig alias Dr. Julian Bashir von DS9 gespielt wird. Er hat mich recht überzeugt.

Die Liebesgeschichte hätte man von mir aus allerdings weglassen können - Gott sei Dank war sie recht dezent. Dafür hätten mich ein paar andere Dinge sehr viel mehr interessiert, vor allem vom König hätte ich gerne mehr gesehen...

Mein Fazit: Die Trailer haben mich nicht gross "angemacht" aber der Film selbst hat mir recht gut gefallen und ich bin sehr gespannt auf den "Director's Cut".

#7556 07/05/05 06:25 PM
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Hieß der nicht Siddig El-Fadil, oder so?


"In jedem Winkel der Welt verborgen ein Paradies"
#7557 07/05/05 06:36 PM
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Ich kenne nur El-Gammon. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />


When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it.
--Dilbert cartoon

"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
#7558 07/05/05 07:37 PM
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Zunächst ja, Flash - aber ab irgendeiner Staffel (der dritten? der vierten? - von DS9 natürlich! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/delight.gif" alt="" /> ) war´s dann plötzlich der andere.
Eine `Marketing-Empfehlung´ seines Agenten vielleicht!?... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/think.gif" alt="" />

<img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />

#7559 07/05/05 10:19 PM
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Ja tatsächlich. Siddig El-Fadil nannte sich ab der dritten Staffel Alexander Siddig. Und (leider) auch zu recht: Offensichtlich wurde er nach der Namensänderung öfters zu einem Casting eingeladen.
Wie dem auch sei, mir hat seine Präsentation bei Kingdom of Heaven sehr gefallen - und das hat nichts mit seinen DS9-Wurzeln zu tun.

#7560 08/05/05 06:43 AM
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Komisch, ich habe eigentlich nur die hinteren Staffeln von DS9 gesehen, da hätte ich ihn dann ja eher als Alexander Siddig kennen müssen. Na egal.


"In jedem Winkel der Welt verborgen ein Paradies"
#7561 08/05/05 12:01 PM
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Ich sehe ihn auch recht gerne, hat ja z.B. in "Herrschaft des Feuers" oder "Vertical Limit" mitgespielt.

#7562 17/05/05 03:08 PM
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KÖNIGREICH DER HIMMEL:
Der junge Schmied Balian (Orlando Bloom) trauert um seine Frau sein Kind, als der Kreuzritter Godfrey von Ibelin (Liam Neeson) auftaucht und ihm offenbart, daß er sein Vater ist. Er lädt Balian ein, mit ihm nach Jerusalem zu kommen. Balian willigt ein. Doch als er nach einer schwierigen Reise endlich in Jerusalem ankommt, muß er erkennen, daß die Stadt gespalten ist: Auf der einen Seite stehen der todkranke König Balduin (Edward Norton) und der Statthalter (Jeremy Irons), die für ein friedliches Miteinander der verschiedenen Religionen sind. Auf der anderen Seite gibt es den Templer Guy de Lussignan (Marton Csokas) - der aufgrund seiner Heirat mit Balduins Schwester Sibylla (Eva Green) der designierte Thronfolger ist - und seinen Handlanger Reynald (Brendan Gleeson), der mit brutalen Überfallen die Sarazenen um ihren Anführer Saladin (Ghassan Massoud) immer wieder provoziert.
Insgesamt hat mir "Königreich der Himmel" wirklich gut gefallen.
Sir Ridley Scott ist einfach ein absoluter Meister, wenn es darum geht, eine beeindruckende Atmosphäre zu schaffen. Von der ersten Szene an hatte mich der Film bereits gefangen und daran änderte sich - trotz mancher Schwächen - bis zum Ende nichts. Die größte Schwäche ist erwartungsgemäß die zu wenig ausführliche Ausgestaltung der Charaktere mit Ausnahme von Balian. Ich hoffe sehr, daß gerade dieser Punkt im Zentrum der gut 60 Minuten des DVD-Director´s Cuts stehen wird! Denn seit Scorseses "Gangs of New York" war es für mich bei keinem Film mehr so offensichtlich, daß er eigentlich gar nicht komplett ist.
Dadurch wirkt manches wenig nachvollziehbar, manche Motivation der Handelnden bleibt im Dunklen (ich schätze, vor allem die Reise von Balian und Godfrey durch Europa wird im Director´s Cut deutlich ausführlicher gezeigt werden). Das ist schade, aber zum Glück nicht allzu schlimm.
Besonders erfreulich ist natürlich die Objektivität, mit der Scott den Konflikt zwischen Christen und Moslems zeigt. Auf beiden Seiten gibt es Vernünftige und Fanatiker und obwohl der Christ Balian Protagonist des Films ist, widersteht Scott der Versuchung, sich ihm und seinen Männern zu sehr anzubiedern. Was andererseits aber natürlich auch eine nicht ganz so tiefgehende Identifikation des Publikums mit den handelnden Figuren nach sich zieht.
Ich persönlich zähle mich ja nicht zu jenen, die Orlando Bloom nicht leiden können. Ich halte ihn vielmehr für einen guten und vielversprechenden Schauspieler, was er auch in "Königreich der Himmel" bestätigt. Nur: Er ist (noch) kein Schauspieler vom Kaliber eines Russell Crowe, der "Gladiator" eindeutig geprägt hat. Bloom gelingt das hier nicht ganz. Er spielt überzeugend, aber IMHO wäre es auch für ihn besser, wenn er noch eine Weile lang eher zweite Hauptrollen wie in "Fluch der Karibik" übernimmt.
Alle anderen Charaktere werden, wie erwähnt, leider nicht in dem Ausmaß gezeigt, wie es ihre namhaften Darsteller verdient hätten. Jedenfalls gibt es keine Fehlbesetzung, hervorheben möchte ich Marton Csokas (Celeborn im "Herr der Ringe"), der als Bösewicht eine überzeugende Figur abgibt. Und die junge Französin Eva Green (die erst vor zwei Jahren ihr Kinodebüt in Bernardo Bertoluccis "Die Träumer" gab), die zwar schauspielerisch nicht allzu sehr gefordert wird, aber von einer exotisch-geheimnisvollen Aura umgeben ist, die perfekt zu ihrer Rolle paßt.
Visuell ist Ridley Scott sowieso ein Meister seines Faches, die Schlachten sind ebenso atemberaubend inszeniert wie der ganze Rest. Harry Gregson-Williams´ Musik ist nicht überragend, aber angenehm.

Fazit: Wie gesagt: Ein wirklich guter Film, auch wenn ich die Kritiker verstehen kann, die fehlende Tiefe bemängeln. Doch das wird hoffentlich durch den Director´s Cut behoben werden - dann könnte "Königreich der Himmel" zu einem echten Klassiker werden! 8,5 Punkte.

Last edited by Ralf; 17/05/05 04:25 PM.
#7563 17/05/05 06:33 PM
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Königreich der Himmel:
Für Leute die sich auf einem Keruzzug befinden gab es für mich anfangs etwas zu viel 'tolerantes' gelaber. (Ich meine jetzt nicht das jeder auf dem Kreuzzug gegen ein friedliches miteinander sein muss... aber sie solten wenigstens von ihrem Glauben überzeugt sein. Und das fand ich halt nicht gegeben. Müsste mir den Film aber nochmal ansehen um dies klarer auf den Punkt bringen zu können. Ich weiss nicht wie es damals wirklich war, aber ich könnte mir vorstellen, das manche für das gesagte sehr schnell auf nem Scheiterhaufen gelandet wären. Das 'Gelaber' passt eher zu heutigen Vorstellungen von Toleranz und Miteinander uns so. Aber vielleicht stelle ich mir die damalige Zeit auch einfach falsch vor. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />)

Den 'zweiten' Teil des Filmes fand ich dann schon deutlich besser. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />

Insgesammt aber ein Film den man mMn nicht unbedingt gesehen haben muss. Es ist aber auch kein Fehler ihn sich anzusehen.

#7564 19/05/05 03:17 PM
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Ralf schrieb:

P.S.:
Vor dem Film gab es übrigens drei Trailer von sehr vielversprechenden Filmen:
1. "I Heart Huckabees" - eine vielgelobte Ensemblekomödie mit Dustin Hoffman, Jude Law, Isabelle Huppert, Mark Wahlberg und Naomi Watts.


In genau diesem Film war ich am Dienstag. Ich will es kurz machen: Einer der skurrilsten und abgedrehtesten Filme, die ich seit langem gesehen habe - und das wird nicht etwa durch visuelle Scherzchen wie bei vergleichbaren Filmen erreicht, sondern hauptsächlich durch die Dialoge und die Story. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />

Albert Markovski (Jason Schwartzman, u.a. aus "Spun") ist ein recht erbärmlicher Umweltaktivist, der die Leute mit Gedichten nervt. Seine Umweltkoalition zur Rettung eines Wald- und Sumpfgebietes arbeitet sehr eng mit der Supermarkt-Kette Huckabees zusammen, weil die eben in jenem Gebiet bauen wollen.

Eines Tages geht er zu den "Existenziellen Detektiven" Bernard (Dustin Hoffman) und Vivian (Lily Tomlin), damit diese mit ihren merkwürdigen aber scheinbar erfolgreichen Mitteln einen wiederkehrenden Zufall in seinem Leben klären - ganze drei Mal ist er nämlich in der vergangenen Zeit auf einen sudanesischen Flüchtling/Portier gestoßen... und nun will er wissen, was das zu bedeuten hat.

Die Detektive verfolgen die These, daß alles auf der Welt miteinander zusammenhängt... alles kann und wird einen Effekt auf alles haben. Und so arbeiten sie auch. Vivian verfolgt Albert auf Schritt und Tritt... Bernard zeigt ihm mit Hilfe eines Lakens und eines Schlafsacks den Zusammenhang des Universums auf... alleine der Zufall scheint nicht geklärt zu werden.

Und in diese Rahmenhandlung werden dann nach und nach die weiteren Akteure hineingeworfen... etwa der aalglatte Brad Stand (Jude Law), PR-Fachmann der Firma Huckabees, der in Konkurrenz zu Albert steht, Brad's SEHR blonde Freundin Dawn Campbell (Naomi Watts), die gleichzeitig das Gesicht der Firma Huckabees darstellt, der desillusionierter Feuerwehrmann Tommy Corn (Mark Wahlberg), der seit dem 11. September alle Schuld beim Erdöl-Konsum sucht, die französische Philosophin Caterine Vauban (Isabelle Huppert), die einen komplett gegensätzlichen Ansatz im Vergleich zu den Existenziellen Detektiven pflegt.... und das sind nur die wichtigsten und bekanntesten.

Die Figuren stellen die Story mehrfach auf den Kopf und sorgen dabei mit aberwitzigen Dialogen für jede Menge Lacher. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" /> Der Höhepunkt meiner bescheidenen Meinung nach ist, wenn Albert und Tommy den sudanesischen Flüchtling bei seiner streng gläubigen Gastfamilie besuchen... sehr tolles Gespräch. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />

Fakt ist, daß man bei diesem Film kaum etwas über die Story oder über das, was so passiert, erzählen kann. Es bleibt nur festzuhalten, daß alle Schauspieler wirklich erstklassig spielen und den surrealen Eindruck noch weiter verstärken. Zudem bietet der Film eben weitaus mehr als nur Lacher... der geneigte Zuschauer wird - so er denn kann und will - Anspielungen aller Art entdecken. Mir kamen Star Wars, Kafka und Magritte (wird auch explizit erwähnt) in den Sinn, um mal einige zu nennen. Ganz zu schweigen von der philosophischen Tragweite des angeschnittenen Diskurses. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> Auch wenn man den Eindruck haben könnte, daß hier allzu oberflächlich diskutiert wird, geht es dennoch um eines der Grundthemen der gesamten Philosophie.

Es gibt zwar einige wenige Längen im Film... und auch die eine oder andere Szene, wo die durchweg guten Schauspieler nicht so toll sind, aber dennoch ist der Film absolut empfehlenswert. Note 8,5.


Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"
#7565 23/05/05 06:31 AM
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Tja, ich war letzte Woche am Mittwoch im Kino und habe mir STAR WARS angesehen. Wie ich in einem anderen Topic schon angedeutet habe, bin ich nicht ganz so begeistert, wie viele andere. - Hey, lasst die Tomaten, wo sie sind! Ich kann das erklären (da ich aber keine Spoiler machen möchte, muss ich eher etwas allgemein bleiben).

Okay, ist ist vorbei. THE END. FIN. Star Wars ist fertig. Und damit ist leider auch die Chance vorbei, dass die Serie - in meinen Augen - nochmals so richtig gut wird.

Aber lasst mich erst mal das Positive erläutern, denn das gibt es!
Die Technik. Jawohl, technisch ist der Film wirklich, wirklich gut. Ob es nun Weltraumschlachten sind, der Blick durch die Fenster auf gigantische Metropolen oder die grandios choreografierten Lichtschwertduelle sind - das alles sieht wirklich toll aus. Bravo!
Musikalisch hatte ich manchmal das Gefühl, dass ein bisschen zu viel ist aber auch das wiederum grandios.

Tja, und jeder, der sich nur ein bisschen für Star Wars interessiert, kennt sowieso den Ausgang der Geschichte.
Das Problem ist allerdings, wie dorthin gegangen wird. Die wirklich blatant eingebauten Anspielungen an die alte Trilogie. Schlimm!
Es wurde einfach noch so viel wie möglich hineingequetscht. Bei den Wookies konnte es ja nicht einfach jemand sein, nein, es war natürlich Chewbacca - wer sonst?

Andere Szenen sind durchwegs wirklich peinlich. Die Szenen zwischen Anakin und Padme sind bestenfalls GZSZ-Niveau. Die Hebammenszene am Ende war wirklich schlecht geschrieben und noch dazu wirklich schlecht gespielt.

Anakins Wegs zur dunklen Seite war ebenfalls Drehbuchschreiberneulingsniveau. Himmel! Anakin war ja wirklich dämlich. Es wäre besser gewesen, wenn er selbst den Weg gewählt hätte, als durch diese wirklich schlechten Lügen eingelullt zu werden.
Und gespielt hat er wirklich übel. Den ewig gleichen "Bösen Blick"(TM).
McGregor war aber meiner Meinung nach wirklich gut.

Aber ich sehe, ich muss aufpassen, nicht zu viel zu verraten.

Mein Fazit: Ich hatte wirklich auf mehr gehofft. Ich war immer ein Star Wars Fan aber Erzähltechnisch hat es einfach abgenommen.
Trotzdem denke ich, dass es - als Pseudo Sci-Fi-Fantasy-Märchen immernoch einer der besseren Filme ist, der wirklich sehenswert ist.

#7566 23/05/05 12:49 PM
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McGregor war aber meiner Meinung nach wirklich gut.


Ja, da kann ich nur zustimmen. Vor allem hat Obi Wan endlich mal ne Chance bekommen sich zu beweisen (am Anfang wirkte er ja so hilflos wie ein kleine Kind)

Die Geburtenszene hat mir auch nicht gefallen. Und der komplette Anfang war irgendwie sehr lauwarm. Dafür gabs hier bei uns im Kino eine komplett digitale Vorführung und ich weiss nicht ob ich nur deshalb drauf geachtet habe, aber die Bilder waren durchweg immer in gleicher hochwertiger Qualität und Schärfe und es gab keine so qualitativen Unterschiede zwischen CG-Szenen und Realszenen.

Außerdem gab es vor Beginn des Films eine pers. Begrüßung durch einen Yoda Handpuppen Spieler im Kinosaal <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> Sehr schön gemacht. Hätte ich mir bei Herr der Ringe auch gewünscht; vielleicht von Baumbart <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />


das ist kein Wolf, sondern ein Sparschwein
#7567 23/05/05 05:09 PM
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Eine Beschreibung zur Wandlung des Anakins im Olniggs Forum
<span class='standouttext'>Spoiler : </span><span class='spoiler'>Die Wandlung zum bösen Anakin war einfach nur lächerlich.

A: Oh was hab ich nur gemacht?
P: Du bist nun böse, jetzt geh los und töte Kinder.
A: Alles klar Meister, on my way.</span>

Und wer absolut gefehlt hat
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Ich glaube, es fehlt einfach dieser Harrison-Ford-Han-Solo-KickAss-LecktMichAmArsch-Typ


Quelle Olniggs Forum

#7568 24/05/05 10:37 AM
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So, habe gestern auch mal Episode III gesehen.
Naja, ein zweifellos beeindruckender, aber seelenloser computergenerierter Film. Besser als I und II, zugegeben, aber was heißt das schon. Bei Episode IV-VI gab es drei sympathische Hauptpersonen, bei Episode I-III eigentlich keinen.
Irgendwo habe ich was gelesen, was irgendwie stimmt: Man kann den Unterschied zwischen den alten und den neuen Filmen daran sehen, wie die Ärme abgesäbelt werden. Wenn Luke seinen Arm verliert, spürt man sein Entsetzen, und der Zuschauer leidet mit. In Episode III fliegen zwar Arme am laufenden Band ab, aber es juckt einen gar nicht.


"In jedem Winkel der Welt verborgen ein Paradies"
#7569 24/05/05 08:01 PM
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StarWars III: sehr gut oder zumindest fast, nur ne sauerei das man für 'alles digital' einen euro mehr hinblättern musste und dann noch in einem vollgestopften Kino sitzen muss wo irgendwelche Kinder auf 'Sitzerhöhungen' sitzen und quaseln müssen. Auf jedenfall hat er mir sehr gefallen. Klar, ein paar Sachen fand ich nicht so gut gemacht, aber die konten das Gesamtbild nicht trüben. Und selbst das gequasel der Kinder ist fast untergegangen... Zumindest war es besser als das was ich in Herr der Ringe erlebt hatte.

Damit ich ihn mit Episode IV bis VI vergleichen kann müsste ich die mir erst nochmal ansehen. (In der Erinnerung schneidet vieles besser ab als wenn man es sich nochmal anschaut.)

#7570 24/05/05 08:57 PM
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Zumindest war es besser als das was ich in Herr der Ringe erlebt hatte.

Elender Banause!!!


Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"
#7571 24/05/05 09:50 PM
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Zumindest war es besser als das was ich in Herr der Ringe erlebt hatte.

Elender Banause!!!


Das wahr doch wohl eher auf das "Gequassel" bezogen. Oder, Tut?

Meiner Meinung nach hat Lucas es hervorragend geschafft, eine Brücke zwischen Episode II und Episode IV zu schlagen.

Einzig Rei's Kritik (im Spoiler) würde ich in etwa teilen. Mit einem etwas ausgedehnteren Dialog wäre das aber sicher auch viel besser geworden.
Die Dramatik in diesem Film ist für einen Film dieses Genres unübertroffen. Hier zeigt sich, wie verzweifelt Anakin doch eigentlich war und so immer mehr der dunklen Seite verfiel, ohne Palpatines Lügen noch durchschauen zu können.

Und es gibt wirklich nichts, was noch eine Lücke zwischen Eisode II und IV hinterlässt.

Ein Meisterwerk des Science Fiction Films. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" />


Science Fiction und Fantasy:

Fantastische Welten Berlin
#7572 24/05/05 10:48 PM
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So, habe gestern auch mal Episode III gesehen.
Naja, ein zweifellos beeindruckender, aber seelenloser computergenerierter Film. Besser als I und II, zugegeben, aber was heißt das schon. Bei Episode IV-VI gab es drei sympathische Hauptpersonen, bei Episode I-III eigentlich keinen.
Irgendwo habe ich was gelesen, was irgendwie stimmt: Man kann den Unterschied zwischen den alten und den neuen Filmen daran sehen, wie die Ärme abgesäbelt werden. Wenn Luke seinen Arm verliert, spürt man sein Entsetzen, und der Zuschauer leidet mit. In Episode III fliegen zwar Arme am laufenden Band ab, aber es juckt einen gar nicht.


Eigentlich trifft das auch meine Meinung perfekt. Dem Film hätten ein paar gute Dialogschreiber und Schauspieler (von Obiwan, Padme und Windu abgesehen, die haben sich wirklich Mühe gegeben, auch wenn sie erbarmungslos durchs Script gejagt wurden) sicher gut getan. Und ein Psychologe vielleicht, denn der Sturz des Anakin Skywalker ins Dunkel schwankt leider irgendwo zwischen hölzern und unglaubwürdig, weil man den Charakteren einfach nicht genug Zeit gegeben hat, sich zu entwickeln.
Aber immerhin, der Film war tatsächlich um einiges besser als Episode zwei, welcher wiederum besser als Nummer Eins war. Wenn sich Lucas weiter so hochschaukelt, könnte Episode 7 ja vielleicht das Qualitätsniveau der Originaltrilogie erreichen.


Wenn sie so überlegen sind, warum sind sie dann so tot?
#7573 25/05/05 10:19 AM
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Nur was für eine Story sollte Episode VII denn haben? Es ist ja alles schon erzählt worden... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/rolleyes.gif" alt="" />

#7574 25/05/05 10:49 AM
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Eben, die gesamte Geschichte, die Lucas seit 197x im Schreibtisch liegen hat, wurde komplett zu Ende erzählt.

In 2 Jahren soll es aber eine Star Wars Serie geben, die das Leben von dem jungen Luke Skywalker und der jungen Leia erzählt. Beverly Hills meets Star Wars? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />

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