THE AMITYVILLE HORROR:
George (Ryan Reynolds) zieht mit seiner Frau (Melissa George) und deren drei Kindern in ein wunderschönes Anwesen, das sie zum Schnäppchenpreis kaufen konnten - was einen Grund hat: In diesem Anwesen waren Jahre zuvor sechs Menschen ermordet worden.
Bereits kurz, nachdem George und seine Familie eingezogen sind, häufen sich seltsame Vorkommnisse ...
Das Remake des gleichnamigen Films aus den 70ern glänzt mit sehr guten Schockeffekten und gruselig schöner Musik, zudem zeigt Hauptdarsteller Ryan Reynolds, warum er als kommender Star gehandelt wird und Philip Baker Hall überzeugt in einer Nebenrolle als Möchtegern-Exorzist.
Es gibt nur ein, leider großes, Problem: Ich fand die Handlung des Films stinklangweilig und voll von Klischees! Letztlich war es für mich nichts anderes als das Hangeln von einem Schockmoment zum nächsten. Auf eine gelungene Szene folgen mehrere zum Einschlafen langweilige. Schon nach einer halben Stunde war ich kurz davor zu gehen ...
"The Amityville Horror" ist ein perfektes Beispiel für den Triumph von Form über Inhalt.
Trotzdem, dank der wirklich gelungenen Schockeffekte und der guten Musik, gebe ich immerhin noch gnädige 5 Punkte.

P.S.: Sachen gibt´s ... Da laufe ich in Nürnberg zum Kino und wer kommt mir entgegen? Der wahrscheinliche Bundesligatorschützenkönig dieser Saison Marek Mintal samt Familie! Jaja, die Welt ist klein ... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />