Ich habe mich nur gegen dieses eine Argument ausgesprochen, daß man zwei Flugzeuge im WTC bräuchte, weil der erste Einschlag ja von welchen Kameramännern auch immer verpaßt werden könnte.
Denn wenn wir uns auf dieses mir immer noch unglabuwürdig erscheinende Spiel einlassen, daß die US-Regierung diese Aktion geplant und in die Tat umgesetzt hat, dann müssen wir auch folgendes anerkennen: Die Gefahr, daß ein oder mehrere Kameramänner, die von der Regierung direkt oder indirekt instruiert das WTC zur gegebenen Zeit filmen, derart zurückverfolgt werden könnten, daß man ihre Verbindung zur Regierung herausbekäme, ist wohl nur eine sehr kleine welche, wenn man sie mit all den Ungereimtheiten vergleicht, die es so zu gegeben hat.
Oder was denkst, über was würden sich die Leute mehr wundern: Darüber, daß ein Familienvater, der diese Geschichte ganz zufällig filmt, in irgendeiner Weise mit der Regierung zu tun hat, oder darüber, daß das Flugzeug, das von den Passagieren auf heldenhafte Weise mitten in der Pampa zum Absturz gebracht wurde, gar nicht existiert?

Bei all diesen Gedankenbeispielen sollte man eines nicht vergessen: "In dubio pro reo" - dies alles basiert nicht auf Beweisen sondern höchsten auf Indizien. Und genauso wie die Schuld von Bin Laden und seiner Kumpanen nicht bewiesen ist, ist auch die Schuld der US-Regierung nicht bewiesen. Denn all dies ist nur schnöde Theorie.

Ein Freund von mir hat dies auf die Spitze getrieben und den Brückenschlag zur JFK-Geschichte getan: Das FBI wird demnächst eine Untersuchung abschließen, in der sie eine Ein-Flugzeug-Theorie vorstellen werden. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/down.gif" alt="" />


Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"