|
veteran
|
OP
veteran
Joined: Mar 2003
|
Praktischerweise ist das, was das Volk also glauben will auch genau das was es glauben soll. Das spart viel Arbeit. Und natürlich ist das kein rein amerikanisches Phänomen. Deswegen schrieb ich ja, dass das für faschistoid strukturierte Diktaturen völlig normal ist....
<img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />
|
|
|
|
member
|
member
Joined: May 2003
|
Qui bono? war schon immer die beste Frage, wenn man daran interessiert war/ist die Wahrheit zu erfahren. Meine Meinung zur Theorie mit den *Geheimdienstlern* an Bord von Flight 93....wieso denn so umständlich? 1) Wenn nur ein Krater vorhanden ist und Trümmerteile genauso wie Leichenteile fehlen, dann gab es kein Flugzeug und auch keine Menschen an Bord dessen. Nur eine Passagierliste mit phantom people. Vieleicht hat man drei oder vier Leute daran *echt* sein lassen, um bei einer Nachforschung lebende Anverwandte präsentieren zu können, die bestätigen, dass betreffende Person an Bord des Fliegers war. Gesetzt den Fall, dass diese ganze Sache ein riesengroßer Schwindel ist, um geopolitische Machtinteressen der USA durchzusetzen, dann muss man auch zwangsläufig in Betracht ziehen, dass der oder diejenigen, die zu so etwas in der Lage sind, sprich politisch mächtig genug und finanziell unlimitiert, natürlich auch fähig sind eine komplette *echte* Flugzeugladung "amerikanischer Patrioten" in einer *Zeugenschutzprogramm*ähnlichen Art "verschwinden" zu lassen.
2) Wer sagt oder denkt, dass diese Art und Weise seine eigene Bevölkerung zu manipulieren zu unglaubwürdig, zu fantastisch, zu unwahrscheinlich oder zu was auch immer sein mag, der denke nur mal an Goebbels berühmt-berüchtigten Satz zu diesem Thema. Erinnert sich noch jemand an die haarsträubende Story zum ersten Irakkrieg, bei der der Welt auf einer internationalen Pressekonferenz eine "kuwaitische Ärztin" präsentiert wurde, die unter Tränen berichtete, wie irakische Soldaten in Kuwait-City in einem Karnkenhaus auf der Säuglingsstation die Neugeborenen aus ihren Bettchen und Inkubatoren gerissen hätten und sie an den Füßen haltend solange auf den Boden geschlagen hätten, bis sie tot gewesen wären? Da ging aber ein Aufschrei durch die Welt und die Kriegsbereitschaft schoss überall in ungeahnte Höhen. Nun...diese Lüge musste jetzt getoppt werden. Es würde prima passen, wenn es so wäre.
3) Irgendjemand schrieb hier (Name grad entfallen..nich traurig sein <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />), dass das Verhältnis von Aufwand und Nutzen in keinerlei vernünftiger Relation stehen würden. Sehe ich nicht so...die Amis übrigens auch nicht. Erdöl/-gas sind ein strategischer Rohstoff. Die Amis behandeln diese Sache schon seit mindestens 2o Jahren (genaues ist leider nicht in Erfahrung zu bringen) sehr weitsichtig. Eigene Vorkommen werden geschont, produziert wird nur soviel wie unbedingt notwendig, man versuchte bisher über den Welthandel soviel wie möglich von ausländischen Vorkommen abzuschöpfen. Da die OPEC aber auch nicht aus lauter Vollidioten besteht und diese daraufhin ihre Fördermengen auch reglementierte, blieb den USA in konsequenter Verfolgung ihrer Strategie gar keine andere Wahl, als jetzt diesen nächsten notwendigen Schritt zu gehen...die direkte Sicherung und Inbesitznahme eines der größten Ölfelder der Welt. Nur wer den letzten fahrenden Panzer und wer das letzte fliegende Flugzeug besitzt kann dem Rest der Welt seine Bedingungen diktieren.
Soweit meine Meinung zu dieser Sache...
Mach's Licht aus!
|
|
|
|
addict
|
addict
Joined: May 2003
|
3) Irgendjemand schrieb hier (Name grad entfallen..nich traurig sein <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />), dass das Verhältnis von Aufwand und Nutzen in keinerlei vernünftiger Relation stehen würden. Sehe ich nicht so...die Amis übrigens auch nicht. Erdöl/-gas sind ein strategischer Rohstoff. Die Amis behandeln diese Sache schon seit mindestens 2o Jahren (genaues ist leider nicht in Erfahrung zu bringen) sehr weitsichtig. Eigene Vorkommen werden geschont, produziert wird nur soviel wie unbedingt notwendig, man versuchte bisher über den Welthandel soviel wie möglich von ausländischen Vorkommen abzuschöpfen. Da die OPEC aber auch nicht aus lauter Vollidioten besteht und diese daraufhin ihre Fördermengen auch reglementierte, blieb den USA in konsequenter Verfolgung ihrer Strategie gar keine andere Wahl, als jetzt diesen nächsten notwendigen Schritt zu gehen...die direkte Sicherung und Inbesitznahme eines der größten Ölfelder der Welt. Nur wer den letzten fahrenden Panzer und wer das letzte fliegende Flugzeug besitzt kann dem Rest der Welt seine Bedingungen diktieren.
Soweit meine Meinung zu dieser Sache...
Der 11. September und der zweite Irakkrieg sind zwei Ereignisse, die man durchaus getrennt voneinander betrachten und bewerten kann/sollte (wie ich es auch getan habe). Der 11. September ist/war keine notwendige Voraussetzung für den Irakkrieg. Im Falle des Krieges beurteile ich die Kosten-Nutzen-Relation aus US-amerikanischer Perspektive sehr günstig - bezogen auf den 11. September nicht.
Sterben geht immer -
mal schauen was vorher geht
|
|
|
|
veteran
|
veteran
Joined: Mar 2003
|
Es heißt "Cui (=wem) bono!", Lion, btw.! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />
MIB: Tut mir leid, aber in der undifferenzierten Weise kann ich dem so nicht zustimmen. Richtiger wäre, daß man durchaus einige Aspekte der beiden Ereignisse isoliert betrachten kann, keinesfalls aber einen Generalismus aus dieser Methodik machen, denn dazu sind sie, ganz offensichtlich, zu sehr miteinander verlinkt. Die USA hatten die letzten zehn Jahre keinerlei öffentliches "Backing" für eine wirkliche Militär-Kampagne gegen den Irak - weder daheim, noch "abroad". Und wie man sehen konnte, war es auch mit 9/11 als `moralischem Kapital´ im Hintergrund noch schwer genug die Dinge so durchzusetzen, wie sie nun gelaufen sind. Dazu noch die "Gewinne an der Heimatfront", die Ansammlung von ungeheurer Machtfülle im Inneren bei gleichzeitigem Abbau von Bürgerrechten, daß man annehmen kann, die 60er Jahre wird es bald nicht mehr gegeben haben... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/rolleyes.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/ohh.gif" alt="" /> Ohne 9/11 unvorstellbar!! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/suspicion.gif" alt="" />
Daneben möchte ich nochmals auf die dokumentierte strategische Bewertung dazu der einschlägigen amerikanischen `Think Tanks´ hinweisen, die eine solche Interdependenz explizit in den Raum stellen - schon vor dem Stattfinden der realen Ereignisse.
Also vergeßt mal die Zweifel über die angebliche "Unwirtschaftlichkeit" einer tatsächlichen direkten Urheberschaft der gegenwärtig herrschenden politischen `Elite´. Eleganter geht es aber, wie gesagt, nach der "Pearl Harbor-Methode". <img src="/ubbthreads/images/graemlins/rolleyes.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/suspicion.gif" alt="" />
Wer was von der eigenen Rolle als "modernes Imperium des 21.Jhdt" und der einem auferlegten "historischen Mission" faselt, dem ist auch alles aus diesem historischen Kontext zuzutrauen.
Ragon
|
|
|
|
veteran
|
OP
veteran
Joined: Mar 2003
|
Wenn wir mal den 11. September als Startsignal für "heute gehören uns die USA und morgen die ganze Welt" annehmen ( und ich denke, das müssen wir ), dann stellt sich die Kosten/Nutzen-Relation in der Tat gänzlich anders da.....
|
|
|
|
veteran
|
veteran
Joined: Mar 2003
|
Ich sehe gerade im Katalog von 2001 , daß es von einem Mathioas Brökers ein Buch zu diesem Thema gibt, das genau in diese Kerbe schlägt (Topic-Ursprung). Das Buch heißt "Fakten, Fälschungen und die unterdrückten Beweise des 11.9." und ist scheinbar nur bei Zweitausendeins erhältlich.
When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it. --Dilbert cartoon
"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
|
|
|
|
veteran
|
veteran
Joined: Mar 2003
|
Einen recht interessanten Artikel gibt es mal wieder bei Telepolis: Der inszenierte Terrorismus
Xanlosch's Home - Fortombla hortomosch !Kein Support via Foren-PM - postet mehr im Forum.
|
|
|
|
|