Qui bono? war schon immer die beste Frage, wenn man daran interessiert war/ist die Wahrheit zu erfahren.
Meine Meinung zur Theorie mit den *Geheimdienstlern* an Bord von Flight 93....wieso denn so umständlich?
1) Wenn nur ein Krater vorhanden ist und Trümmerteile genauso wie Leichenteile fehlen, dann gab es kein Flugzeug und auch keine Menschen an Bord dessen.
Nur eine Passagierliste mit phantom people. Vieleicht hat man drei oder vier Leute daran *echt* sein lassen, um bei einer Nachforschung lebende Anverwandte präsentieren zu können, die bestätigen, dass betreffende Person an Bord des Fliegers war. Gesetzt den Fall, dass diese ganze Sache ein riesengroßer Schwindel ist, um geopolitische Machtinteressen der USA durchzusetzen, dann muss man auch zwangsläufig in Betracht ziehen, dass der oder diejenigen, die zu so etwas in der Lage sind, sprich politisch mächtig genug und finanziell unlimitiert, natürlich auch fähig sind eine komplette *echte* Flugzeugladung "amerikanischer Patrioten" in einer *Zeugenschutzprogramm*ähnlichen Art "verschwinden" zu lassen.

2) Wer sagt oder denkt, dass diese Art und Weise seine eigene Bevölkerung zu manipulieren zu unglaubwürdig, zu fantastisch, zu unwahrscheinlich oder zu was auch immer sein mag, der denke nur mal an Goebbels berühmt-berüchtigten Satz zu diesem Thema.
Erinnert sich noch jemand an die haarsträubende Story zum ersten Irakkrieg, bei der der Welt auf einer internationalen Pressekonferenz eine "kuwaitische Ärztin" präsentiert wurde, die unter Tränen berichtete, wie irakische Soldaten in Kuwait-City in einem Karnkenhaus auf der Säuglingsstation die Neugeborenen aus ihren Bettchen und Inkubatoren gerissen hätten und sie an den Füßen haltend solange auf den Boden geschlagen hätten, bis sie tot gewesen wären?
Da ging aber ein Aufschrei durch die Welt und die Kriegsbereitschaft schoss überall in ungeahnte Höhen.
Nun...diese Lüge musste jetzt getoppt werden. Es würde prima passen, wenn es so wäre.

3) Irgendjemand schrieb hier (Name grad entfallen..nich traurig sein <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />), dass das Verhältnis von Aufwand und Nutzen in keinerlei vernünftiger Relation stehen würden. Sehe ich nicht so...die Amis übrigens auch nicht. Erdöl/-gas sind ein strategischer Rohstoff. Die Amis behandeln diese Sache schon seit mindestens 2o Jahren (genaues ist leider nicht in Erfahrung zu bringen) sehr weitsichtig.
Eigene Vorkommen werden geschont, produziert wird nur soviel wie unbedingt notwendig, man versuchte bisher über den Welthandel soviel wie möglich von ausländischen Vorkommen abzuschöpfen. Da die OPEC aber auch nicht aus lauter Vollidioten besteht und diese daraufhin ihre Fördermengen auch reglementierte, blieb den USA in konsequenter Verfolgung ihrer Strategie gar keine andere Wahl, als jetzt diesen nächsten notwendigen Schritt zu gehen...die direkte Sicherung und Inbesitznahme eines der größten Ölfelder der Welt.
Nur wer den letzten fahrenden Panzer und wer das letzte fliegende Flugzeug besitzt kann dem Rest der Welt seine Bedingungen diktieren.

Soweit meine Meinung zu dieser Sache...


Mach's Licht aus!