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... und für meinen Geschmack auch ein kleines bißchen zu inkonsequent und versöhnlich.
Gerade über den letzten Punkt kann man sicher trefflich debattieren. Ich habe den Eindruck, daß Paul Haggis ein unverbesserlicher Optimist ist.
Er zeigt zwar die Mißstände der Gesellschaft (weißgott nicht nur der amerikanischen) schonungslos auf, aber irgendwie habe ich den Eindruck, daß er wirklich davon überzeugt ist, daß die Menschen sich bessern können.
Diese Einstellung kann man bewundern. Man kann sie auch naiv finden. Das liegt wohl im Auge des Betrachters.
9 Punkte.


An dieser Stelle hab´ ich eine Frage an Dich (die eigentlich eine Antwort ist [Linked Image]):
Weißt Du von welcher Serie, deren Hauptfigur quasi die Inkarnation von Gutherzigkeit repräsentierte, er der Autor war?
Der Titel des englischsprachigen Originals, welches in der Synchronfassung jahrelang, und auch gerne in mehrfachen Wiederholungen, auf Pro7 und Kabel.1 lief, wird Dir wohl weniger sagen: "Due South"? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />
Ich liebte jedenfalls die herrlich eigentümlichen Charaktere, die er da zeichnete und die von Ihren Darstellern auf herrlich humorvolle Art umgesetzt wurden. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" />
Und auch, daß am Ende alles irgendwie gut ausging! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/XmasJump.gif" alt="" />


Ragon, der Magier