Seit Antikörper habe ich mich doch wieder ins Kino gewagt. Zum einen habe ich mir Mr. & Mrs. Smith angesehen. Der hat mir gut gefallen, muss ich zwar nicht nochmal sehen, aber doch lustig. Und wenn man den beiden Darstellern nicht angesehen hat, dass da etwas läuft, dann muss man schon blind oder unromantisch sein. Die Ballerei war nervig, aber zumindest endete der Streifen nicht wie Bonnie & Clyde.

Am Wochenende war mir dann nach Grusel und deshalb musste es DER VERBOTENE SCHLÜSSEL sein. Irgendwie bedrückend war, das der Film in New Orleans spielte (so wie es wahrscheinlich einmal aussah). Die Story war vorausschaubar: Eine junge Krankenpflegerin nimmt einen Job in einer verfallenen Villa, um einen alten Mann zu pflegen, der ihr immer etwas mitteilen will, aufgrund eines Schlaganfalls aber nicht mehr sprechen kann. Sie wühlt sich natürlich durchs Haus, findet ein seltsames Zimmer... Noch ein bisschen Voodoo oder Hoodoo (so wurde es im Film genannt) Mal hier und da ein paar Effekte. Aber der Schluss! Genial! Insgesamt eine 8 - der Schluss eine 10!