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Joined: Mar 2003
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Catwoman habe ich nicht gesehen, obwohl die Bilder von Halle im Lederkostüm wirklich lecker sind... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/evilgrin1.gif" alt="" />
X-Men 3 muss ich noch schauen, bevor ich meinen Senf dazu geben kann...
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Joined: Mar 2003
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Ich finde Halle Berry durchaus sehr attraktiv. "Catwoman" habe ich zwar nicht gesehen, aber einige Promo-Fotos für den Film waren alles andere als unsexy ... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> Ich finde sie ja auch ganz hübsch. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" /> Aber ich möchte mich mal selbst zitieren (über X-Men 2): Halle Berry als Storm ist keine gute Idee. Die arme Frau schaut immer so melancholisch-traurig drein, daß man befürchten muß, sie würde gleich anfangen zu weinen. Und das von einer Superheldin!Und diesen Blick hat die Dame immer drauf. So ungefähr: <img src="/ubbthreads/images/graemlins/disagree.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/stupid.gif" alt="" />
Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"
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Die X-Men müssen auch nicht unbedingt immer freudestrahlend durch die Gegend hüpfen, schliesslich befinden sie sich in einer schwierigen Situation... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/rolleyes.gif" alt="" />
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Wenn wir das Ganze mit den Gesetzen der Logik betrachten:
Die Negation von "immer so melancholisch-traurig" ist "nicht immer so melancholisch-traurig" und nicht "immer nicht so melancholisch-traurig".
D.h. selbst wenn wir so frei wären und "(nicht so melancholisch-traurig)" mit deinem "freudestrahlend durch die Gegend hüpfen" ersetzen würde, wäre deine Replik auf meinen Vorwurf logisch gesehen falsch, denn das eigentliche Problem ist, daß sie IMMER so schaut und nicht DASS sie so schaut. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/mage.gif" alt="" />
Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"
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Nicht schlecht, El'Gi. Rhetorisch perfekt und trotzdem nichts zum Thema beigetragen. Schon mal über ne Polikerlaufbahn nachgedacht?
Wenn sie so überlegen sind, warum sind sie dann so tot?
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Joined: Mar 2003
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Nicht schlecht, El'Gi. Rhetorisch perfekt und trotzdem nichts zum Thema beigetragen. Schon mal über ne Polikerlaufbahn nachgedacht? Klar... aber ich bin wohl zu faul. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/stupid.gif" alt="" /> Allerdings habe ich sehr wohl zum Thema beigetragen... das da heißt: Weg mit Halle Berry aus X-Men! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/exclamation.gif" alt="" />
Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"
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Joined: Mar 2003
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Nicht schlecht, El'Gi. Rhetorisch perfekt und trotzdem nichts zum Thema beigetragen. Schon mal über ne Polikerlaufbahn nachgedacht? kann nicht, weil der text nicht nur rhetorisch, sondern auch noch didaktisch <img src="/ubbthreads/images/graemlins/exclamation.gif" alt="" /> einwandfrei war <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" /> was man von den meisten politikerreden nicht behaupten kann <img src="/ubbthreads/images/graemlins/badsmile2.gif" alt="" /> jetzt aber raus - ich freu mich auf x-men 3 weil die halle "immer so melancholisch" dreinschaut <img src="/ubbthreads/images/graemlins/wave.gif" alt="" />
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Eben. Und wenn sie immer so melancholisch dreinschaut, möchte man(n) sie am liebsten in den Arm nehmen und trösten... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />
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Joined: Mar 2003
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Elgi, also wenn Du Dich vielleicht weniger auf Ihr Gesicht fixierst <img src="/ubbthreads/images/graemlins/think.gif" alt="" /> ... ich mein´ ja nur <img src="/ubbthreads/images/graemlins/confused.gif" alt="" /> ... willst Du´s Dir nicht eventuell nochmal überlegen!? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/shhh.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/evilgrin1.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/wave.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" /> Ragon
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cool <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/cool.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" />
also ich fand den film recht kurzweilig, wenn auch ziemlich vorhersehbar <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />
aber sehr gute 90 minuten unterhaltung!
der kriegt bei mir ne 8,5 auf der ralle-skala <img src="/ubbthreads/images/graemlins/wave.gif" alt="" />
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Joined: Mar 2003
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X-Men 3: 6/10 Punkten. Er hat etwas schwach angefangen wurde dann aber etwas besser. Der Film wäre aber gnadenlos durchgefallen wenn ich nicht auf solche Filme stehen würde. Die Effekte sind wirklich sehenswert... wie auch die Weiblichen Darsteller <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> Die Handlung und teilweise Schauspielerung waren aber nicht so überzeugend.
Vielleicht lag es auch nur daran das heute einfach ein schlechter Tag war. 06.06.06 wie ich in der Vorschau zu "Das Omen - 666" erfahren habe. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />
Dafür habe ich ein Filmplakat mit einer netten Dame mit Schwert gesehen... kann mich leider nicht mehr an den Titel erinnen. Sah aber wirklich nett aus. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />
ps. so schlecht wie in Cat Woman war die Halle Berry nicht mal.
Last edited by Tutamun; 06/06/06 08:09 PM.
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Joined: Mar 2003
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Dafür habe ich ein Filmplakat mit einer netten Dame mit Schwert gesehen... kann mich leider nicht mehr an den Titel erinnen. Sah aber wirklich nett aus. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" /> Zufällig ein Sequel von "Kill BIll" ? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />
When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it. --Dilbert cartoon
"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
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Nein, es müsste ein Vampirfilm sein.
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vielleicht das Uwe Boll Meisterwerk Bloodrayne? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />
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Ich tippe auf "Ultraviolet" mit Milla Jovovich. Da sollte man aber definitiv auf den DVD-Release des "Director´s Cut" warten, denn die Kinofassung des Films von Kurt Wimmer ("Equilibrium") wurde gegen seinen Willen brutalst umgeschnitten - mit dem Ergebnis, daß der Film sensationell schlechte Kritiken erhielt und auch beim Publikum komplett durchfiel. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" /> Heißt natürlich nicht, daß der Director´s Cut automatisch besser ist, aber die Chancen dürften recht gut stehen ...
P.S.: Al Gores Klimawandel-Doku "An Inconvenient Truth" läuft in den USA übrigens erstaunlich stark. Aktuell belegt der Film Platz 9 der Charts, obwohl er bislang lediglich in 77 Kinos läuft (zum Vergleich: Blockbuster werden in 2500 bis 3000 gezeigt!). Na, vielleicht lernen die Amis ja noch was.
Last edited by Ralf; 07/06/06 11:46 AM.
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Danke Ralf, es war Ultraviolet... also doch kein Vampirfilm wie ich jetzt im Internet gesehen habe. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> Und danke für den Tipp wegen der DVD.
Bloodrayne hatte ich im Kino leider verpasst... vermutlich nicht so tragisch... aber jetzt bin ich gezwungen mir die DVD davon zu kaufen.
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Die müsstest du ja theoretisch eh nachgeschmissen bekommen.. im wahrsten Sinne des Wortes <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />
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Tut das nicht weh ?
<img src="/ubbthreads/images/graemlins/delight.gif" alt="" />
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"Bloodrayne" ist in Deutschland noch gar nicht im Kino gelaufen. Könnte theoretisch noch kommen (in den USA war Kinostart im Januar, wenn ich mich nicht irre), halte ich aber eher für unwahrscheinlich.
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FLUG 93: Bevor im Herbst Oliver Stones "World Trade Center" in die Kinos kommt, hat sich der Brite Paul Greengrass als erster an einen Kinofilm über die Anschläge des 11. September 2001 gewagt. International bekannt wurde Greengrass als Regisseur des preisgekrönten semi-dokumentarischen Films "Bloody Sunday", der sich mit dem Irland-Konflikt beschäftigte. In gewisser Weise kennt er sich also mit der Materie aus und es war eine sehr, sehr gute Wahl war, ihn den ersten 9/11-Kinofilm drehen zu lassen! Auch "Flug 93" wirkt weitgehend eher wie eine Dokumentation, passenderweise ließ Greengrass seinen Kameramann auch vornehmlich mit der Handkamera arbeiten. Wie der Titel bereits sagt, steht primär jener "Flug 93" im Zentrum des Films, der sein Ziel als einziger nicht erreichte, weil das Flugzeug von seinen Passagieren vorzeitig zum Absturz gebracht wurde (so zumindest die offizielle Version, die auch diesem Film zugrundeliegt). Doch richtigerweise zeigt Greengrass nicht nur die Geschehnisse auf diesem Flug. Vor allem in der ersten Stunde seines gut 100-minütigen Films zeigt er die Geschehnisse auch aus der Perspektive der Fluglotsenzentrale und des Militärs. Greengrass läßt sich Zeit. Zu Beginn zeigt er das ganz normale Geschehen sowohl bei den Fluglotsen als auch den Passagieren und der Flugzeug-Crew. Menschen unterhalten sich über ihre Kinder, schmieden Zukunftspläne oder freuen sich auf ihren Urlaub im Yosemite-Nationalpark, die Stewardessen und die Piloten bereiten alles für den Flug vor. Alles ganz normale Szenen, wie sie jeder kennt, der schon einmal auf einem Flugplatz war. Auch bei den Fluglotsen sieht es normal aus. Hektisch, natürlich, aber man hat alles im Griff. Dann verliert man den Kontakt mit einem ersten Flugzeug und die Tragödie nimmt ihren Lauf ...
Greengrass hat glücklicherweise gar nicht erst versucht, das Unglück irgendwie nachzustellen oder per Computer spektakulär aufzubereiten. Wozu auch? Nichts könnte schrecklicher sein als jene nüchternen CNN-Bilder, die wohl jeder von uns für immer im Gedächtnis haben wird. Auch die Fluglotsen, die ansonsten nur Ziffernkombinationen auf ihren Radarschirmen sehen, erfahren erst durch das Fernsehen, was mit den von ihnen "verlorenen" Flugzeugen geschieht. Die immer stärker aufkommende Panik, die vollkommene Hilf- und Ratlosigkeit auch bei den zu Hilfe gerufenen Militärs werden von Greengrass minimalistisch, aber äußerst überzeugend rübergebracht - auch dank der ausnahmslos sehr guten Darsteller. Die sowieso einen Großteil zum Gelingen dieses außergewöhnlichen Films beitragen. Weil sie authentisch sind. Paul Greengrass hat komplett auf Stars oder auch nur bekannte Namen verzichtet (abgesehen von David "Sledge Hammer" Rasche). Erneut: Richtig so! Stars hätten hier nur gestört. Hier sind es ganz normale Menschen. Und die müssen vermutlich nicht mal groß schauspielern. Es reicht, wenn sie sich ihre eigenen Empfindungen von damals in Erinnerung rufen. Und viele sind überhaupt keine Schauspieler. Denn ein Teil der Lotsen und der Militärs "spielt" einfach nur sich selbst!
Um eine möglichst große Authentizität zu erreichen, hat das Produktionsteam mit den Angehörigen der Passagiere von Flug 93 eng zusammengearbeitet. So gelang es auch, die Geschehnisse an Bord und vor allem die ergreifenden Telefonate kurz vor dem Absturz so weit wie möglich so nachzustellen, wie sie tatsächlich waren. Nicht, daß es für den Film an sich einen großen Unterschied gemacht hätte, wenn sie sich irgendein Drehbuchautor ausgedacht hätte. Aber es zeigt, wie behutsam, wie aufrichtig Paul Greengrass an das Thema herangegangen ist. Er wollte keinen Thriller drehen, keine Verschwörungstheorien spinnen und auch nicht Heldenmut und Pathos propagieren. Er zeigt einfach nur möglichst genau, wie es gewesen sein muß. Wie eine gute Dokumentation eben. Und das überträgt sich auf den Zuschauer. Gerade weil alles so normal ist - vor allem die Menschen! -, nimmt es einen emotional sehr stark mit. Um ehrlich zu sein: Ich glaube, diese filmische Aufbereitung der Anschläge hat mich tatsächlich tiefer berührt als es damals die Realität vermochte. Es ist halt doch ein gewaltiger Unterschied, ob man zuhause vor dem Fernseher sitzt und fassungslos CNN verfolgt oder ob man sich in einem abgedunkelten Kinosaal befindet und das Gefühl vermittelt bekommt, selbst von Anfang bis Ende dabei gewesen zu sein - als machtloser Fluglotse oder als todgeweihter Passagier.
"Flug 93" ist ein aufrichtiges Zeitdokument, ein emotional aufwühlendes, ehrliches Drama, das keinen Zuschauer ungerührt lassen dürfte - sofern er oder sie sich überhaupt überwinden kann, das Ganze noch einmal durchzumachen. In den USA gelang das nicht allzu vielen Menschen, der Film war zwar kein kommerzieller Flop, lief aber doch nur sehr verhalten - trotz einhellig positiver Pressereaktionen. Von mir gibt es 10 Punkte für den vielleicht emotionalsten Film, den ich je gesehen habe.
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