Im prinzip schon, nur handelt bei Zombie Filmen immer ein Großteil der Story sich darum wie man die mistigen Biester denn nun doch noch kaputt bekommt.
Oder das längst totgeglaubte plötzlich, oh überraschung, wieder da sind.
Das verleiht vielen Zombiefilmen ein gewissen Schema F.
Hier war 28 Days later noch einen Tick besser.
Wobei ich mich frage ob die teilnahmslosigkeit die ich dem Film gegenüber empfand damit zu tun hatte das einfach zuviele, und auch noch sauber kapitelartig getrennte, Handlungsfaden eingebaut wurden.
Da ich aber aus dem Alter raus bin wo ich mir Zombiefilme angeschaut habe (ausnahme natürlich "Armee der Finsterniss" und From Dusk till dawn" <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" /> ), und ich mir 28 Days later auch nicht mehr ansehen werde, werde ich es wohl nie erfahren <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />


Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)