Spiderman3:

Der junge Peter Parker(Toby McGuire, oder so), der als Superheld Spiderman das Gesetz vertritt ist mit seiner Freundin Mary Jane Watson(Kirsten Dunst) zusammen, aber sein Freund Harry Osborne, deren Vater er im ersten Teil getötet (zumindest solang bekämpft bis er starb) hat schwört sich Rache und schlüpft in die Rolle des Kobolds (aus Teil 1) und greift Parker an. Parker verwundet ihn so stark, dass dieser sich an nicht mehr erinnern kann. Alles scheint wieder gut, aber:

Gleichzeitig bricht ein Verbrecher Flint Marko, der der eigentliche Mörder von Parkers Onkel ist, aus dem Gefängnis aus und landet bei der Flucht in einem Testgelände für Physik und wird dort "demolekyliert" (oder so), soll heißen er verwandelt sich in Sand (von nun an Sandman genannt)

Während einer Nacht im Park schlägt ein Meteor ein und heraus kommt ein sichbewegendes schwarzes Etwas (das ein bisschen an wandelnde Notdurft erinnert) das Peter von nun an verflogt.

Peter verstreitet sich mit seiner Freundin und diese sucht daraufhin die Nähe von Harry. Sie verlässt ihn voraufhin er sich wieder an alles erinnern kann und geht als Kobold zu Jane, erpresst diese sie solle mit Parker Schluss machen. Sie tut es und er ist so zornig, dass er das schwarze Alienzeugs seinem Umhang vorzieht. Das macht ihn aggresiv.

Gleichzeitig verliert er seinen Job bei einer Zeitung. Wird aber zu einem Wettbewerb herausgefordert, wer das erste Spidermanbild bringt auf dem dieser das Gesetz überschreitet. Sein Konkurent Eddie Brock bringt ein gefälschtes Foto und Parker stellt ihn nicht nur bloß sondern nimmt auch noch desen Freundin. Eddie schwört Rache und das schwarze etwas geht nun auf Eddie über, woraufhin Parker wieder der alte ist.

Sandman und der schwarze Spiderman (Eddie) machen gemeinsame Sache und Parker und Harry (als Kobold) stellen sich ihnen in den Weg...

Den Rest will ich euch vorenthalten. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/tongue.gif" alt="" />


Meine Kritk:
Natürlich ist es schwer eine derart komplexe Handlung glaubwürdig rüber zubringen, aber von 140 Minuten waren die ersten 20 verwirrend, die nächsten 80 schlicht langeweilig und der Rest brillierte allein durch geniale 3D-Effekte.
Auch der Verwendete Humor war durschnittlich (es waren aber durchaus einige Lacher zu vernehmen).
Auch sah man eine Szene, in der Spiderman auf einem Hochhaus sitzt, die amerikanische Flagge im Hintergrund und die Menge jubelt ihm zu. Und da sage noch einer, dass 300 Propaganda wäre.

Es sind noch weiter 3 Filme in Planung.

6/10


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