Vielleicht kann mir jemand hier helfen.

Mit einem neuen Rechner komme ich jetzt auch in den "Genuß" von WinXP -und habe gleich einige Schwierigkeiten. Vielleicht kennt ja einer von euch den Grund oder hat sonstige Tips.

Nach Bekanntschaft mit dem Blaster nach der I-Net anbindung (Windows mag es ganz und gar nicht, wenn es während eines Updates heruntergefahren wird! Das findet es so abscheulich, dass wselbst das Laden der letzten Konfiguration erstmal ncihts bringt sondern abgebrochen wird! Und dass es danach merkwürdige Overclocking-Warnungen beim Booten gibt, und sogar das BIOS einfriert... Immerhin läuft es jetzt wieder, nachdem ich dei beiden RAM-Riegel kurz entfernt und gleich wieder eingebaut habe - vielleicht waren die ja nur etwas locker oder so...) gibt es noch andere ungeklärte Probleme:

Fall 1: Fahre ich den Rechner gleich nach dem Booten wieder herunter, ohne etwas zu tun, bleibt der Prozess "WNserv" oder so ähnlich (heute früh wusste ich den namen noch, verdammt!) höngen und muss "sofort beendet" werden, damit der Rechner weiter herunterfährt. Dass passiert nicht, wenn zwischendurch etwas gemacht wurde, was ja der Nomalfall sein dürfte. trotzdem beunruhigt es mich, wenn sich ein Programm aufhängt, obwohl man nichts weiter macht als WIn zu starten und gleich wieder zu beenden. Ach ja - die maus wurde bewegt...

Fall 2: Es fiel mir gleich zu anfang auf - noch vor Blaster und so. Bei der Einstellung der GraKa (rechtsklick desktop, Eigenschaften/Einstellungen/erweitert) geht es nach Aktivierung der erweitert-Schaltstelle ewig nicht weiter. Mehr als 30 Sekunden hatte ich keine Geduld, schaute im Taskmanager nach. Ich glaube mich zu erinnern, dass der Prozess dann beendet wurde... Erneutes Aufrufen führte dann zügig zum Erfolg. Reproduzierbar, aber manchmal wird der "Absturz" ausgelassen. Wahrscheinlich eine Geduldsfrage... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />
Ebenfalls: Start der T-Online 5.0 Software. Doppelklick, dann erscheint einige sekunden die Sanduhr - dann passiert ersmal gar nichts mehr. Das heißt, der Rechner ist weiterhin anspechbar, ich kann ander Software öffnen, oder die T-Online-Software ein weiteres Mal doppelklicken (was meistens zum Absturz der Anwendung führt) - oder eben eine kleine Ewigkeit warten (30- 60 Sekunden), bevor tatsächlich die Software öffnet, mit der sich dann problemlos arbeiten lässt. Beim erneuten Aufruf folgt der Programmstart zügig.
Gleiches: NortonAntivirus 2002. Doppelklick, Sanduhr, Sanduhr verschwindet. Rechner normal ansprechbar, aber NAV öffnet erst ewig später (oder stürzt ab - Geduldsfrage!). Schließen von NAV, erneutes Öffnen - zügiger Programmstart.

Nun, dass Programme beim Erstmaligen Öffnen etwas länger benötigen sehe ich ja ein. Aber das eine Weile gar nichts passiert, der Rechner aber den Anschein erweckt, als langeweile er sich und warte nur auf neue Aufgaben, erscheint mir doch nicht ganz normal. Immerhin öffnen die Programme unter WIn98 auch bei erstem Öffnen zügig!
Andere Software, wie etwa der von mir dem Explorer bevorzugte WindowsCommander (jetzt: TotalCommander), öffnen dagegen auch beim ersten Start schnell und ohne spürbare Verzögerung.
Sind diese Hänger "normal", könnten meiner RAM-bausteine einen Defekt haben oder gibt es eine andere Erklärung dafür?

Fall 3: In T-Online 5.0 lässt sich der bevorzugte Browser einstellen - bei mir Netscape 7.1. Wird eine Verbindung aufgebaut, wird dann automtisch Netscape gestartet.
Innerhalb eine Win-Sitzung merkt sich T-Online 5.0 die Einstellung auch, aber bei jedem Neustart vergisst er sie un bietet wieder den hauseigenen T-Online-browser an. Hallo? Wird da das Speichern vergessen oder habe ich "nur" den aktivierten "Sisyphus"-Modus übersehen?

Ähnliches bei NAV: Eingestellt ist das Aktivieren von Autoprotect beim Start von Windows. Nach einem Neustart jedoch ist immer ein rotes Kreuz über dem NAV-Symbol in der Taskleiste, egal, wie oft ich das Häkchen in NAV bei "beim Start von Windows Autoprotect aktivieren" setze, und ich muss NAV immer manuell aktivieren! Was - siehe Fall 2 - eine kleine Ewigkeit dauert.
Immerhin scheinen die Einstellungen für die GraKa auch nach einem Neustart beibehalten zu werden (obwohl... muss ich heute Abend mal kontrollieren...), und auch die Konfiguration des i-net Anschlusses ist nicht jedesmal nötig (außer nach dem Blaster-desaster...) und die Einstellungen für den WindowsCommander war auch nur einmalig erforderlich.

Trotzdem: Wie kommt diese Vergesslichkeit zustande (nein, Ddraig, ich bezweifel, dass das ein integraler Bestandteil von WinXP ist! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> ), und was kann man dagegen unternehmen?

Angaben zur Hardware:
Asus A7N8X-Deluxe 2.0
AMD 2600+ (bereits der neue Barton!)
Club3d Radeon 9600pro mit catalyst 3.7
Seagate Barracuda V (?) 80 Gb (20/30/30)
DVD-ROM, CD-Brenner
Sound OnBoard

Was vergessen?

Wäre schön, wenn jemand ein paar Tips oder Ideen hätte... Vor allem die Vergesslichkeit und der enorm verzögerte Programmstart nerven!