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Stimmt. Ein 4 Meter Plasmascreen mit 7.1-Sound im Wohnzimmer käme allerdings dicht dran kann ich mir vorstellen. Und für das echte "Kino-Feeling" kann man sich ja noch den 1.90 Meter großen Nachbarn vor die Nase setzen, Kaugummis auf den Sessel kleben und überall Popcorn vertreuen, während man seine Brieftasche aus dem Fenster entleert.


Dem kann man aber gut und relativ leicht entgehen. Entweder durch Besuchen früherer oder späterer Vorstellungen oder (für die vielen Personen, die nicht die Möglichkeit des großflächigen Ausweichens haben) indem man ein paar Tage/Wochen (je nach Film) wartet, bis der Saal eh´ nur noch bestenfalls halbvoll ist. Oder beides. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />
Und was die Sache mit der Brieftasche betrifft (falls du nicht nur die hohen Preise von Essen und Getränken meinst - auf die ich beim Kinobesuch grundsätzlich verzichte): Es hat schon seinen Grund, warum der Kinobesuch nicht kostenlos ist. Genau den gleichen, aus dem auch der Autokauf nicht kostenlos ist. Aber diese Diskussion hatten wir ja schon vor Jahren ...

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Mal abgesehen davon, dass der Oberschurke mal wieder wie ein Mafiosi aus'm 60er-Jahre Groschenroman aussieht, glänzen die meisten Schauspieler durch Overacting - speziell jener Königsneffe


Bei Matthew Lillard (Königsneffe) hatte ich ja ausdrücklich auf das Overacting hingewiesen, bei den anderen empfand ich das nicht so. Gut, vielleicht noch bei Ray Liotta als böser Zauberer (war aber immer noch besser als Jeremy Irons in quasi identischer Rolle in "D&D" und "Eragon"), aber gerade Burt Reynolds hat doch eher underacting gezeigt ...
Aber auch hier muß ich sagen: Overacting gehört zu einem B-Movie einfach dazu! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />

Last edited by Ralf; 18/12/07 08:55 PM.