Alix, stell dir einfach einen Port als eine Verbindungsmöglichkeit vor, worüber PC's miteinander kommunizieren oder wie es mal einer gesagt hat: Nimm Port wörtlich und stell dir nen Hafen vor. Der Hafen ist der PC und alle Ports, die der Hafen hat, sind Anlegemöglichkeiten für Schiffe (Pakete von anderen PCs). Über den Port werden Informationen ausgetauscht bzw. Schiffe be- und entladen.

Die Firewall musst du dir in dem Hafen-Szenario als Wächter vorstellen, der nur bestimmte Schiffe reinlässt und alle anderen müssen draussen bleiben.

Da ich leider keinen Windows 2003 Server mein eigen nenne und ich nicht weiß, was die Firma M$ alles so geändert hat, kann ich es nur von WinXP aus beschreiben.

Du öffnest die Firewall-Einstellungen und suchst dir die Karte aus, wo du beliebige Ports hinzufügen kannst. Nennst sich bei WinXP "Ausnahmen". Dann gehst du auf Port und trägst den Name ein bspw. flexlm und die Portnummer sollte die 27000 sein, bzw. was in der FAQ von flexlm drin steht und mit OK übernehmen. Wenn es mehrere Ports laut der flexlm FAQ sind, dann muss dieser Schritt öfters wiederholt werden.

Kennt sich keiner bei der im Rechenzentrum der TUC damit aus ?


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