Daher Partitionieren (zumindest früher war es so) : Du hast dann mit deen Partitionen kleinere "Platten", die weniger "Verschnitt" für die Verwaltungsstrukturen beanspruchen.
Das ist falsch, Du wirst eher mehr Verschnitt haben. Denn nun kommt nicht nur die normale Verwaltung auf die Festplatte drauf, sondern zusätzlich noch die Daten für die einzelnen Partitionen. Da dieser "Verschnitt", nach den ausführlichen Rechnungen von Pat und Elgi, aber ohnehin eher vernachlässigbar ist glaube ich nicht das man hier einen großen Unterschied bemerken würde.
Partitionieren dient wie Ddraigfyre es sagt eigentlich nur dem Zwecke der Übersichtlichkeit. Man kann die Daten sauberer "Trennen". Wenn man aber von vorneherein eine ordentliche Ordnerstruktur anlegt und sich an diese hält hat man hier auch keine schwierigkeiten.
Der eigentliche Sinn und Zweck des Partitionierens ist ja der das die Betriebsysteme nicht mit jeder beliebigen Festplattengröße zurecht kommen. Und hier nur dem Betriebssystem vorgegaukelt werden muss das es sich hier um mehrere kleinere Platten handelt welche das Betriebssystem verwalten kann.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)