Naja, es gibt schon ein paar Schnitte - halt immer dann, wenn die Kamera laut Story gerade mal kurz abgeschaltet ist. Außerdem gibt es so eine Art Rückblick, in dem das "Tape" immer wieder mal kurz zur vorherigen, offenbar nicht ganz gelöschten Aufnahme springt ...

Also, mit "Children of Men" läßt sich das nicht wirklich vergleichen. Außerdem meine ich mich erinnern zu können, daß die besagte Szene in "Children of Men" nicht aus der Ich-Perspektive gefilmt ist, sondern sozusagen aus einer Verfolger-Perspektive (und verfolgt wird Clive Owen). Oder?

Bei "Cloverfield" ist es eher so wie im "Blair Witch Project" (bloß mainstreamiger und IMHO auch besser).

Übrigens waren die meisten Fachleute (und ich auch <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />) ziemlich entsetzt, als "Children of Men" NICHT den OSCAR für die Beste Kamera gewann (ging an "Pans Labyrinth", glaube ich) ...

Last edited by Ralf; 12/02/08 05:28 PM.