LaTeX: Eine spülmaschinenfeste Seitenbeschreibungssprache.
Emacs: Esc Meta Alt Control Shift
Zufall: Zufall ist ein Umstand, den weder der Schuldner noch der Gläubiger zu vertreten hat.
GUI: Ein Hintergrundbild und 12 Xterms
Polymorphie: Der Fehler tritt in vielerlei Gestalt auf.
WWW: Interaktives Echtzeit-Herumstochern in einer Informationssuppe.
Lösung: So etwas Ähnliches wie ein Produkt, nur etwas teurer und nicht so ausgereift.
Multimedia: funktioniert mit elektrischem Strom
Selbsterklärend: Handbuch gegen Aufpreis
Programm: Sobald eine Datei von einem Virus infiziert werden kann, ist es ein Programm.
Schulversion: legalisierte Raubkopie
Unix: Das war dieser Gameloader, den die beiden Jungs bei AT&T fuer den herumstehenden Taschenrechner (PDP7) geschrieben haben, weil sie nicht wollten, dass ihr Chef im Accounting sieht, dass sie auf dem richtigen Computer (Multics) Space Wars zocken. Und weil sie Komiker waren, haben sie den Loader in Anspielung auf Multics "Unix" genannt. Und weil sie nett waren, haben sie ihren Freunden an den Unis Kopien geschickt, inklusive Source. Irgendwann in den 80ern ist das dann außer Kontrolle geraten.
Linux-Deathmatch: CDs der alten Suse-Distributionen werden am Rand angeschliffen und per Presslufthammer wird versucht, damit die Gurgel des entsprechenden Delinquenten zu treffen.
AOL-CD: Das wichtigste Werkzeug des gemeinen Spammers oder Trolls in Deutschland.
Roxen Challenger: Ein aufgemotztes Shellscript, das sich für einen Webserver hält und nach einem explodierten Space-Shuttle benannt ist.
"Nur der Inhalt zählt!": Ich war zu blöd, meinen HTML-Editor richtig zu bedienen.
Developer Version: Programmpaket mit Dokumentation
Closed Source Software: binary only (mangels Quellcode nicht wartbar) Open Source Software: binary only (wegen Quellcode nicht wartbar)
PHP: People Hate Perl
Windows: Ein ulkig buntes Make-Money-Fast System ohne jede remote login Möglichkeit, bei dem die GUI und der Kern einen monolithischen Block ohne Netzwerkinterface bilden, damit man Anwendungen nur benutzen kann wenn man selbst an der Maschine sitzt, damit der Hersteller mehr davon verkaufen kann? Kinderkram. Stand der Technik von 1965.
Installationsparty: Zusammenkunft von Installateuren, die beim Installieren von Installationen für Nichtinstallateure, die Installationen haben wollen, aber sich die Installation ihrer Installation nicht installieren können, bzw. sich die Installation ihrer Installation nicht zutrauen, ihre Freude haben.
PGP-Keysigning-Party: Kultiges Zusammensitzen und gemeinsames Murmeln magischer Zahlen.
Psychologe: neurolinguistischer Programmierer
Professionelles Arbeiten: Tetris ist nicht auf der Festplatte